Helene Fischer: Dunkle Schatten über ihrer Idylle am Ammersee

In dem idyllischen Dorf, in dem Helene Fischer wohnt, geht es alles andere als idyllisch zu.

Helene Fischer
Seit Juni 2021 wohnt Helene Fischer in Innig am Ammersee. Foto: IMAGO / Bildagentur Monn
Auf Pinterest merken

Sie schlagen wieder und wieder zu, meist im Schutz der Dunkelheit. Wie ein Phantom, unheimlich, unsichtbar. Rund um das Zuhause von Helene Fischer (39) am Ammersee läuft die Fahndung nach Dieben derzeit auf Hochtouren.

Die Einbrecher machten sich die Taschen voll

Ein Einbruch in die eigenen vier Wände – für viele Menschen eine absolute Horrorvorstellung. Durchwühlte Schränke, für immer verlorene Familienschätze, das verstörende Eindringen in den intimsten Lebensbereich: All das ist oftmals kaum zu ertragen, eine traumatische Erfahrung. Nun geht auch im normalerweise so idyllischen und friedlichen Örtchen am bayerischen See, in dem die Sängerin und ihre Familie ein Haus mit Seeblick bewohnen, die Angst um!

Alleine in einer einzigen Nacht schlugen die unbekannten Einbrecher sechsmal zu, durchsuchten eine Vielzahl von Räumlichkeiten in zwei Anwesen. Dabei gingen sie alles andere als zimperlich vor, verursachten einen Sachschaden von mehreren Tausend Euro. Dass mit ihnen nicht zu spaßen ist, zeigten sie auch bei der örtlichen Postfiliale: Gleich zweimal hintereinander hebelten sie Türen auf, um anschließend an ihr diebisches Werk zu gehen.

Die Polizei in Helene Fischers Heimatort war bisher erfolglos

Ein Ende der beunruhigenden Einbruchsserie ist nicht in Sicht, zumal die Polizei nach eigenen Angaben keine heiße Spur hat. Die Ermittler suchen nach "mindestens zwei" Tätern. Kann man sich am Ammersee überhaupt noch sicher fühlen?

Im Video: Helene Fische legte eine steile Karriere hin. Das waren ihre besten Styles

Video Platzhalter
Video: Glutamat

Quelle

  • Freizeitwoche