Helene Fischer: Mord in der Nachbarschaft! Große Angst um ihre Familie
Wenn man solche Schlagzeilen hört, bekommt man ein mulmiges Gefühl. In Helene Fischers Nachbarschaft wurde jemand ermordet. Da sitzt die Angst natürlich tief ...
Der schreckliche Mord geschah in ihrer Nachbarschaft. Nicht einmal zehn Kilometer von Helene Fischers (40) Paradies am Ammersee entfernt wurde der ehemalige Chefdesigner von Rolls Royce (74) brutal in seinem Haus umgebracht. Jetzt konnte der grausame Messermörder von Herrsching in Frankreich, in der Nähe von Paris, gefasst werden. Das klingt erst einmal beruhigend. Aber die Todesangst um Helenes Familie bleibt. Denn der Schrecken sitzt tief.
Die Zahl der schweren Verbrechen steigt
Noch am Nachmittag war der 22 Jahre alte Serbe im örtlichen Edeka-Markt einkaufen. Dort, wo auch die Schönen und Reichen der Millionärsgegend in Bayern zu sehen sind. Kreuzte der skrupellose Verbrecher also auch den Weg von Sängerin Helene, Ehemann Thomas (39), Töchterchen Nala (2)?
Der Ammersee und seine wohlhabenden Anwohner geraten immer wieder ins Visier von Kriminellen. Die Kriminalstatistik steigt, wie die Polizei bereits im vergangenen Jahr mitteilte. Auch die Zahl der Einbrüche wird höher. Die Sorge ist: Hoffentlich gibt es keine Nachahmer des Messermörders. Seine gruselige Tat rückte die Heimat unserer Schlagerqueen wieder einmal ins Blickfeld von Gewalt.
Dabei tut Helene, die am 5. August ihren 40. Geburtstag feierte, alles, um ihre Familie zu schützen. Ihr Paradies ist gesichert wie Fort Knox: Kameras überall, Wachpersonal, hohe Zäune – eine Idylle, in der Kinder aufwachsen sollen, stellt man sich anders vor. Aber das ist der Preis ihrer Berühmtheit.
Zumal Helene und ihr Thomas ja noch von weiterem Nachwuchs träumen, wie sie selbst bei einem ihrer letzten Konzerte verkündete. Hoffen wir, dass endlich Ruhe in ihr Leben einkehrt, dass sie und ihre Familie sicher sind – und sich ihr größter Wunsch erfüllt.
Quellen
Schöne Woche
