Helene Fischer: Neues Gesundheits-Drama! Es hört nie auf!
45.000 Fans jubelten Helene Fischer am Abend zuvor in der Gelsenkirchener Veltins-Arena zu, sangen mit ihr, bestaunten ihre Showeinlagen. Ein ganz schöner Kraftakt, die Meute mitzureißen und immer wieder zu begeistern.
Als "Closer" sie wenige Stunden später im noblen „Hyatt“-Hotel in Düsseldorf erwischt, wo sie gerade neben ihrem Bodyguard in Richtung Hotelzimmer huscht, sieht sie erschöpft und angespannt aus.
Ihr Leibwächter trägt dabei nicht nur die Verantwortung für Helenes Sicherheit, sondern auch drei Pakete in den Händen. Die Beschriftung der Kartons verrät: Helene hat sich offensichtlich einige Luftbefeuchter zugelegt. Die sollen vermutlich dafür sorgen, dass ihr Hotelzimmer ein angenehmes Klima bekommt – damit sich der Superstar rundum gut fühlt. Oder steckt vielleicht noch mehr dahinter? Solche Geräte sind nämlich auch hilfreich, wenn man einem Infekt vorbeugen will. Denn: Von der Luft ausgetrocknete Schleimhäute können die keimabwehrende Funktion nicht mehr ausüben – eine Ansteckung mit Krankheiten erfolgt demnach viel schneller.
Feuchte Luft dagegen bewahrt die Schleimhäute vor dem Austrocknen. Außerdem sorgt gut befeuchtete Luft auch dafür, dass bereits angegriffene und gereizte Schleimhäute wieder beruhigt werden...
Steht Helene Fischer vor einem gesundheitlichen Kollaps?
Hat Helene etwa Angst, wieder krank zu werden und ihre Tour unterbrechen zu müssen? Wir erinnern uns: Im Februar musste sie wegen eines schweren Infekts der oberen Atemwege sieben Konzerte absagen. Sie war geschwächt, lag komplett flach. Doch nach nur wenigen Tagen wirbelte sie wieder mit vollem Körpereinsatz über die Bühne. Zu früh? Ärzte warnen: Bei einer unzureichenden Therapie oder einer zu kurzen Schonungszeit kann sich ein Infekt zu einer chronischen Form entwickeln, die mehrfach wiederkommt.
Ihre neue Stadion-Tour ist auch wieder kein körperliches Zuckerschlecken für ihre Stimme: 140 Minuten dauert jede einzelne Show, akrobatische Einlagen und anstrengende Tanzsequenzen inklusive. Wenn man da nicht richtig fit ist, kann es einen schnell ganz und gar ausknocken. Aber Helene ist eben eisern und gibt bei Konzerten alles: „Mein Job ist es, die Menschen zu unterhalten. Wie schlimm wäre es, wenn ich auf die Bühne gehen und sagen würde: ‚Heute geht es mir beschissen.‘ Das hat dort nichts zu suchen.“
Immerhin: Mittlerweile gibt sie sich nachdenklicher und deutete kürzlich an, dass sie mehr Rücksicht auf ihre Gesundheit nehmen will. „Wenn alles zu exzessiv wird und ich in diesem Tempo weitermache, befürchte ich selber, dass es zu viel wird. Von daher muss ich schauen, dass sich alles in der Waage hält.“ Jetzt muss sie diesen Vorsatz nur noch in die Tat umsetzen!
Diese Hotel-Bilder von Helene wirken besorgniserregend: