Helene Fischer: Schock-Diagnose wirft sie völlig aus der Bahn
Weil eine gute Freundin schwer erkrankt ist, könnten bei der Sängerin traurige Erinnerungen wieder hochkommen
Diese Schock-Nachricht ging an Helene Fischer (33) nicht spurlos vorbei: Ihre Schlagerkollegin Francine Jordi (40) gab kürzlich zu, an Krebs erkrankt zu sein! Und sie ist nicht die erste Person aus Helenes nahem Umfeld, die schon mit so einer schrecklichen Diagnose zu kämpfen hatte...
Helene und Francine kennen sich bereits seit Jahren, standen schon mehrmals zusammen auf großen Showbühnen und verstanden sich bei den Auftritten bestens. Ihr Verhältnis gilt als freundschaftlich...
An Helene geht die Diagnose nicht spurlos vorbei
Doch jetzt wandte sich Francine mit einer schrecklichen Nachricht an die Öffentlichkeit: „Im Mai 2017 wurde bei mir Brustkrebs in einem sehr frühen Stadium diagnostiziert“, erzählte die Schweizerin im Interview. Trotz der schrecklichen Hiobsbotschaft kämpfte sie mit aller Kraft gegen die Krankheit an: Sie musste sofort operiert werden, damit der Tumor vollständig entfernt werden konnte. Im Sommer unterzog sich die Moderatorin dann einer mehrmonatigen Chemotherapie und anschließend einer Bestrahlungstherapie, um das Rückfallrisiko zu minimieren. Eine harte Zeit für die 40-Jährige – trotzdem sagte sie kein Engagement ab, zeigte sich stattdessen mit Perücke im TV. Nach der Enthüllung präsentiert sie sich nun allerdings stolz mit ihren raspelkurzen Haaren. Was für ein mutiger Schritt!
Auch Helene bewundert ihre Freundin für die Tapferkeit und Willensstärke, sich nicht unterkriegen zu lassen. „Ich habe großen Respekt vor Menschen, die sich ihr Leben nicht von einer Krankheit bestimmen lassen wollen“, sagte die Musikerin betroffen im Interview.
Der nächste Schicksalsschlag für Helene Fischer
Francines Schicksalsschlag könnte traurige Erinnerungen in Helene auslösen – denn die ist mit dem Thema Krebs schon häufiger in Berührung gekommen: Zwei weitere Menschen aus ihrem nahen Umfeld wurden bereits von der gefährlichen Krankheit heimgesucht. Ihr Schwiegervater in spe, Franz Silbereisen (70), Papa ihres Langzeitfreundes Flori (36), litt vor einigen Jahren an Lymphdrüsenkrebs. Und kaum war der besiegt, schwebte er schon wieder in Lebensgefahr. „Ich bekam einen Herzinfarkt“, erzählte er mal. „Zwei Stents mussten gesetzt werden!“
Und auch Helenes Kindergärtnerin, Lieselotte Preißner, verlor im hohen Alter den Kampf gegen Darmkrebs. Die Pädagogin war angeblich eine Vertraute der Schlagerkönigin, sagte einmal selbst über ihren Schützling: „Helene war ein sehr liebes Kind und sang so schöne russische Lieder. Auch ich sagte damals gleich zu ihrer Oma: ,Helene wird ganz gewiss einmal eine große Sängerin!‘“ Und damit sollte sie ja recht behalten...
Und nun traf es wieder eine von Helenes guten Freunden. Sie kann sich ganz bestimmt vorstellen, wie es Francine und ihrer Familie geht, was sie alles durchmachen mussten – deshalb kommen ihre Genesungswünsche auch aus tiefstem Herzen: „Ich wünsche ihr alles Gute, Kraft und Zuversicht“, so die Sängerin im Interview. Das wünschen wir auch!