Helene Fischer: Skandal-Enthüllung! Ein Insider packt aus
Sie liebt es, auf der Bühne zu stehen, Menschenmassen zu begeistern und gemeinsam mit ihren Fans zu feiern. Doch was kaum jemand weiß: Bei ihren eigenen Konzerten droht Helene Fischer (33) bisweilen Lebensgefahr.
Von Waffen, Bomben und Angst vor Terroranschlägen ist hier die Rede.
Tatsächlich herrschen bei den Konzerten von Helene erhöhte Sicherheitskontrollen, wie jetzt Bodyguard Ahmad D. Draganidis verrät. Nur Handy, Schlüssel und Geldbeutel sind in den Sälen erlaubt. Das Mitführen von Taschen, Rucksäcken oder Flüssigkeiten ist grundsätzlich verboten.
Helene muss um ihre Sicherheit bangen
„Weil daraus eine Bombe gebaut werden könnte. Selbst Haarspray kann als Sprühwaffe eingesetzt werden“, erklärt der Leibwächter. Ebenso sorgen die Fans für Risiken: „Auch wenn die meisten von Helene nichts Böses wollen – manchmal sind die Situationen dennoch heikel und bringen Helene in Gefahr.“ Aussagen, die schockieren.
Doch sind diese strikten Vorschriften denn wirklich nötig? „Ja!“, betont der Leibwächter. Schließlich erhöhe sich mit der steigenden Anzahl an Konzerten für die Sängerin das Risiko, selbst zum Ziel eines Angriffs zu werden. Er erinnert sich an die Farbenspiel-Tour: „Alle wollten auf sie draufstürmen. Dabei ist es schwer, den Überblick zu behalten.“ Zum Glück ging es gut aus!