Herzogin Meghan: Harry hat genug von ihren Lügen
Prinz Harry schlägt plötzlich ganz neue Wege ein! Und die führen ihn weit, weit weg von seiner Ehefrau …
Auf ihrem Weg von der zweitklassigen TV-Darstellerin zum ranghohen Mitglied der britischen Königsfamilie hat Meghan Markle (39) schon so einige Wegbegleiter in die Flucht geschlagen: ihren Vater, ihre Geschwister, persönliche Freunde und mindestens drei langjährige Angestellte bei Hof. Zuletzt reichte auch Catherine St-Laurent, die Verantwortliche bei Meghans Stiftung Archewell, nach weniger als einem Jahr die Kündigung ein. Doch wenn Meghan eines daraus gelernt hat, dann gar nichts! Denn nun nimmt auch noch ihr eigener Mann Reißaus …
Harry geht seinen eigenen Weg
Der in seiner neuen Heimat Amerika zur Untätigkeit verdammte Harry (36) hat sich nämlich endlich eine neue Aufgabe gesucht: Er wird künftig die Geschäftsleitung des Coaching-Unternehmens BetterUp unterstützen. Die Firma wirbt damit, die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern durch individuelle Betreuung erheblich verbessern zu können. Und der Exil-Prinz ist schon ganz heiß auf seinen neuen Posten: "Ich möchte helfen, Einfluss auf das Leben der Menschen zu nehmen", erklärte Harry dem "Wall Street Journal". Und weiter: "Proaktives Coaching bietet endlose Möglichkeiten für persönliche Entwicklung, erhöhtes Bewusstsein und ein rundum besseres Leben." Ein deutlich entspannteres Leben ist vielleicht sogar für ihn selbst drin, denn Harrys neuer Arbeitsplatz liegt im Silicon Valley nahe San Francisco – rund sechs Autostunden entfernt von seinem Protz-Palast in Montecito! Das würde den Prinzen zumindest zeitweise aus der Schusslinie nehmen, wenn seine Liebste mal wieder irgendwem öffentlich den Krieg erklärt … BetterUp-Geschäftsführer Alexi Robichaux bestätigte jedenfalls bereits, dass Harry viel Zeit in der Zentrale des Unternehmens verbringen werde, sobald das coronabedingt wieder möglich sei. Um auf Nummer sicher zu gehen, hat Harry auch gleich noch einen Zweitjob angenommen: Am Aspen Institute arbeitet er derzeit an einer Studie zum Thema "Fake News" – und muss dafür regelmäßig zum Hauptsitz des Instituts nach Washington, D.C. sowie zu verschiedenen Tagungsstätten in Colorado jetten. Das kann kein Zufall sein …
Haben Meghan und Harry Streit?
Keine Frage, Harry liebt seine Meghan nach wie vor. Aber das Leben mit ihr ist eben auch ziemlich anstrengend! Da kommt es vielleicht durchaus gelegen, wenn der Boss auf Anwesenheitspflicht pocht … Apropos Boss, auch die Queen drängt noch immer darauf, ihren geflüchteten Enkel mal persönlich ins Gebet zu nehmen. Und Überraschung: Jetzt hat Harry zugestimmt! Ende Juni wird er nach England fliegen, um Anfang Juli der Enthüllung einer Statue zu Ehren seiner Mutter Diana († 36) im Garten des Kensington-Palastes beizuwohnen. Natürlich ebenfalls ohne Ehefrau Meghan – die erwartet nämlich in diesem Zeitraum ihr zweites Baby! Es scheint also ganz so, als würde sich Harry ein paar Freiräume schaffen. Doch genau das dürfte der Herzogin a. D. gar nicht in den Kram passen, schließlich funktioniert ihr geplantes Geschäftsmodell als Filmproduzentin und Freiheitskämpferin ja nur als "Ehefrau von …"! Da ist es halt schon blöd, wenn der Kerl nie da ist. Ganz abgesehen davon, dass in Meghans Karriereplan eigentlich keine Elternzeit vorgesehen war, jedenfalls nicht für sie selbst! Doch wenn der Papa ständig auf gepackten Koffern sitzt, muss sich Mama Megs wohl oder übel selbst um Söhnchen Archie (wird im Mai 2) und das kleine Töchterchen kümmern, und zwar zu Hause.
Im Umfeld des Paares wird bereits gemunkelt, dass Harrys Job- und Reisepläne für einigen Ärger in der 14-Millionen-Villa in Montecito gesorgt haben! Und nicht nur das: Auch Meghans Attacken gegen Harrys Familie, die zum Teil zwischenzeitlich als Lügen entlarvt wurden, sollen Harry schwer zu schaffen machen. Schließlich hatte er sich mit seinem Weggang aus dem Palast ein Leben abseits von Presserummel und Familienstress erhofft – doch stattdessen steht er nun im Auge des (Shit-)Sturms, den seine Gattin angezettelt hat… Meghans Halbschwester Samantha Markle (56) jedenfalls sieht schon jetzt schwarz für Harrys Zukunft: „Ich sehe, dass das Ganze in einer Scheidung endet. Mir tut Harry leid. Er wurde Opfer von Meghans Soziopathie. Sie hat ihn von seiner Familie, all seinen Freunden und dem Leben, das er kannte, weggezogen“, erklärte sie dem Online-Portal "TMZ". Und nun bettelt auch noch Meghans Vater Thomas Markle (76) bei Oprah darum, seine Sicht der Dinge auspacken zu dürfen … Es wird also alles nicht leichter für Harry! Einen finalen Schlussstrich wird er trotz allem nicht so schnell unter seine Ehe ziehen, vielleicht sogar nie, zu groß wäre der öffentliche Druck. Aber wenigstens kann er künftig mal ein bisschen abschalten – auf dem Weg zur Arbeit oder im Flieger nach England …
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