Herzogin Meghan: In Gefahr? Die Sorgen nehmen kein Ende
Das Leben von Meghan und Harry in den USA ist bedroht. Fühlen sie sich nicht mehr sicher?
Jäher Absturz: Während sich Harry und Meghan noch über ansteigende Sympathiewerte freuen, brodelt es im Hintergrund schon gewaltig. Und gefährlich! Denn die Sussexes müssen aktuell nicht nur um ihre Existenz in Kalifornien bangen, sondern sogar um ihr Leben.
Eine Widerwahl von Donald Trump wäre für die Sussexes fatal
Gerade lief bei den Skandal-Royals zur Abwechslung mal alles relativ rund: Harry wurde für sein Engagement bei den "Invictus Games" mit einem ESPY-Award ausgezeichnet, und er und Meghan wurden bei der Verleihung in Los Angeles gefeiert. Das ist nicht selbstverständlich, denn auch in ihrer Wahlheimat haben die Sussexes nicht den besten Ruf. Umso mehr dürfte es sie gefreut haben, dass die Presse diesmal ihren Auftritt lobte.
Doch nur wenige Tage später kam das böse Erwachen: Nach dem knapp vereitelten Anschlag auf den Präsidentschaftskandidaten Donald Trump stellte sich heraus, dass der dabei getötete Attentäter Thomas Matthew Crooks (†20) ein weiteres Blutbad plante. Laut "Mirror" ergaben Ermittlungen der US-Sicherheitsbehörde, dass Crooks vor der Tat im Internet recherchiert hatte, um ein namentlich nicht genanntes Mitglied des britischen Königshauses als weiteres potenzielles Ziel auszukundschaften. Gut möglich, dass es sich dabei um Harry handelte – schließlich ist der Prinz der einzige britische Royal, der in den USA lebt.
Bekanntlich entkam Trump bei dem Anschlag einer schweren Verletzung – oder gar dem Tod – nur um Haaresbreite. Seitdem steigen seine Sympathiewerte in den USA enorm, viele feiern ihn schon jetzt als Wahl-Sieger. Und auch das könnte fatal für Familie Sussex sein. Denn wie man weiß, hat Donald Trump den royalen Einwanderer schon länger auf dem Kieker! "Wenn er siegt, könnte das Visum von Prinz Harry widerrufen werden", bestätigt Royal-Experte Tom Quinn.
Trump habe in der Vergangenheit immer wieder betont, dass er prüfen lassen werde, ob Harry seinerzeit in seinem Visumantrag bezüglich seines Drogenkonsums gelogen hatte. Wir erinnern uns: In seinem Buch "Spare" plauderte der Aussteiger-Prinz freimütig aus, dass er in seiner Jugend Kokain, Pilze und Ketamin genommen habe.
Prinz Harry hätte dieses Geheimnis lieber für sich behalten sollen
Doch in den USA ist die Einreise mit einer Drogenvergangenheit strengstens verboten. Sollte Trump tatsächlich wieder ins Weiße Haus ausziehen, könnte also erneut ein böses Erwachen drohen: "Prinz Harry hätte nicht damit gerechnet", so Quinn, "dass so etwas möglich ist, da die normalen Regeln für einen königlichen Prinzen nicht gelten. Aber ihm wird zunehmend klar, dass es in den Vereinigten Staaten eigentlich nicht viel zählt, ein Prinz zu sein."
Harry und Meghan sollen bereits einen Anwalt eingeschaltet haben, "um sich beraten zu lassen". Denn für Meghan kommt ein Umzug zurück nach England auf keinen Fall in Frage. Es scheint, als stünden dem Paar nach der kurzen Windstille nun besonders stürmische Zeiten bevor.
Im Video: In den USA scheint Prinz Harry nichts mehr zu halten, das steckt dahinter!
Quelle
Closer