Herzogin Meghan: Neue Enthüllung! Die Luft wird immer dünner
Herzogin Meghan steht wieder einmal in der Kritik! Diesmal sind die Vorwürfe besonders hart!
Sie inszeniert sich gern als Vorbild für Fairness und Umweltschutz, doch Herzogin Meghan (43) gerät nun wieder in die Kritik. "Eiskalt beutet sie ihre Näherinnen aus", lautet der Vorwurf. Die Ehefrau von Prinz Harry (40) steht wegen ihrer Investition in die Taschenmarke "Cesta Collective" und skandalösen Enthüllungen massiv unter Beschuss.
Herzogin Meghan: Darum gibt es jetzt ärger
Die Taschen des Labels, die mit ethischen Standards und Nachhaltigkeit beworben werden, trug Meghan schon vor ihrem Investment. Gründerin Courtney Fasciano lobte die Zusammenarbeit: "Unsere Näherinnen sind begeistert, wenn sie Fotos von Meghan mit unseren Taschen sehen. Sie sagen: 'Das ist fantastisch; wir stellen Dinge her, die die Herzogin trägt.'"
Meghan selbst äußerte: "Mit Cesta habe ich wirklich verstanden, wie viele Frauenleben durch ihre Arbeit beeinflusst und verbessert werden. Das war mir unglaublich wichtig." Doch die britische "Mail on Sunday" enthüllte die bittere Wahrheit: Die Näherinnen aus Ruanda (Afrika) werden schamlos ausgebeutet. Sie verdienen pro Stunde nur rund 10 Cent und erhalten für eine Tasche gerade einmal 3 Euro – während die Produkte für mehr als 850 Euro verkauft werden! Und das ist nicht alles: Die Frauen sind oft keine fest angestellten Mitarbeiterinnen, sondern werden pro Tasche bezahlt. Eine skandalöse Praxis – die eine Investorin wie Meghan schwer belastet.
Besonders pikant: Die Herzogin präsentiert sich öffentlich gern als Anwältin für Gerechtigkeit und Frauenrechte, doch ihre Beteiligung an "Cesta Collective" zeigt ein anderes Bild. Und was sagt Prinz Harry zu all dem? Das bleibt ein Geheimnis ...
Prinz Harry & Herzogin Meghan: Nach all dem Drama! Ihre Ehe hängt am seidenen Faden. Im VIDEO gibt es die ganze Geschichte:
Quelle
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