Herzogin Meghan: Pikante Geheimnisse! Eine neue Doku lässt sie zittern
Bei ihrer letzten Reise nach Nigeria wurde Meghan stark kritisiert. Jetzt wird noch ihre Vergangenheit aufgewühlt.
Das öffentliche Image der Herzogin befindet sich derzeit auf einem historischen Tiefpunkt: Meghan ist die unangefochtene Fettnäpfchen-Queen. Doch das ist aktuell nicht ihr einziges Problem: Neues Ungemach droht in Form einer kritischen ZDF-Doku.
Zwielichtige Reisefinanzierung für Harry und Meghan
Wie so oft ging auch dieser große Plan in die Hose: Eigentlich wollten Meghan und Harry sich während ihres Besuchs in Nigeria in pseudo-royalem Glanz sonnen, doch obwohl die beiden längst wieder daheim in Kalifornien sind, reißt der Ärger um die ohnehin umstrittene Reise nicht ab: Laut "Daily Mail" wurde der Trip nämlich teilweise von einem Mann finanziert, der in den USA als Krimineller gelistet ist: Allen Onyema, der dem Paar unentgeltlich Flüge innerhalb des afrikanischen Landes zur Verfügung stellte, wird wegen Geldwäsche gesucht. Sage und schreibe 20 Millionen Dollar sollen auf sein – illegales – Konto gehen.
Ehefrau von Präsident Bola Tinubu kritisierte Meghans Freizügigkeit
Doch damit nicht genug der Schmach! Auch bei der Auswahl ihrer Garderobe griff Meghan offenbar peinlich daneben, wie ihr nun keine Geringere als die Ehefrau von Präsident Bola Tinubu öffentlich vorwarf. Oluremi Tinubu findet, dass die Herzogin gar zu offenherzig auftrat – und macht in einer Rede keinen Hehl aus ihrer Entrüstung. "Wir veranstalten hier keine Met Gala. Die Nacktheit ist einfach überall. Deshalb müssen wir etwas dagegen tun und ihnen sagen, dass wir das in unserer Kultur nicht akzeptieren." Und weiter: "Warum ist Meghan hierher gekommen und hat nach Afrika gesucht?"
Klingt nicht so, als hätte sie sich über den Besuch gefreut. Berichten nach soll Meghan für ihre Reise-Looks um die 120.000 Pfund (rund 141.000 Euro) ausgegeben haben. An Stoff sparte sie allerdings; etliche Outfits zeigten reichlich Haut – offenbar zu viel für Nigerias First Lady. Und es ist auch nicht das erste Mal, dass Meghan mit ihrer Kleiderwahl aneckt. Beim "Global Citizen"-Festival 2021 trug Meghan während ihres Plädoyer für ein weltweites Ende der Armut ein 78.000-Dollar-Ensemble inklusive Schmuck. Zum Besuch einer Schule für sozial benachteiligte Kinder erschien sie im edlen Kaschmir-Mantel und trat mit ihren Schuhen von Luxus-Designer Manolo Blahnik wieder mal mitten ins Fettnäpfchen.
ZDF plant Enthüllungs-Doku über Meghan
Das ZDF plant aktuell eine Enthüllungs-Doku über die Gattin des abtrünnigen Prinzen. Royal-Expertin Ulrike Grunewald soll mit einem fünfköpfigen Team nach Kalifornien gereist sein, um Einblicke in das Leben der Sussexes in Montecito zu bekommen. Es deutet sich bereits an, dass auch ein paar "Geheimnisse" gelüftet werden.
Meghan befürchte vor allem, dass die Doku einen äußerst kritischen Ansatz verfolge, erklärte Adelsexperte Tom Quinn im "Mirror". Sie mache sich Sorgen, was bei den Recherchen der Filmleute herauskommen wird, fürchtet wohl auch, dass ein paar unschöne Dinge aus ihrer Vergangenheit thematisiert werden könnten. "Wenn sie auf Kritik in der Sendung reagiert – und es wird definitiv Kritik geben – wird sie damit nur noch mehr Kritik auf sich ziehen", prophezeit Quinn. Sieht nach einer ziemlich düsteren zweiten Jahreshälfte für Meghan aus.
Im Video: Warum Meghans neue Marke zu Eheproblemen führen könnte!
Quelle
Closer