Herzogin Meghan: Schlimme Betrugsvorwürfe!
Das ging nach hinten los: Meghans Produkte werden gnadenlos verrissen ...

So hat Meghan sich das nun wirklich nicht vorgestellt!
© IMAGO / Anadolu Agency
Man könnte fast Mitleid bekommen. Aber eben nur fast. Herzogin Meghan wollte es der Welt mal wieder zeigen: Als Selfmade-Unternehmerin, als Lifestyle-Queen. Unter ihrem eigenen Label "As ever" vertreibt die 44-Jährige Cookies, Tee, Marmelade, Wein – alles mit royaler Attitüde und zu einem Preis, bei dem einem das Avocado-Sandwich im Hals stecken bleibt. Zumal die Qualität offensichtlich nicht hält, was Meghan so vollmundig verspricht.
Heftige Kritik an Meghan und ihren Produkten
Das Netz urteilt gnadenlos: "Sie ist eine Betrügerin", heißt es auf der renommierten Bewertungsplattform Trustpilot. Und auch andere Kommentare haben es in sich. "Ich habe das Shortbread-Backset, Blumen-Zuckerstreusel und Hibiskus-Tee als Geschenk bekommen. Ich habe die Cookies gebacken und die Streusel benutzt", liest man da. "Igitt, widerlich. Die schlechtesten Kekse, die ich je gegessen habe. Der Tee ist auch nicht besser als irgendeine Supermarkt-Marke. Ich werde dort nie wieder etwas bestellen."
Vor allem der "Rosé-Wein" der Herzogin erhitzt die Gemüter – allerdings nicht wegen seines Bouquets. "Mein Rosé kam heute an. 50 Dollar inklusive Versand", empört sich ein User. "Ich habe drei Jahre als Sommelier gearbeitet – dieser Rosé ist wirklich grauenhaft. Für 5,99 Dollar bekomme ich im Supermarkt eine deutlich bessere Flasche." Mit so viel Unmut hat Meghan wohl nicht gerechnet.
Ihre Kunden sind empört
Unzufriedene Kunden werden zu Hatern und fordern ihr Geld zurück. Andere warten seit Wochen verzweifelt auf ihre Bestellung: "Am 20. Juni bestellt. Karte wurde sofort belastet, aber die Ware nie verschickt. Telefonisch erreicht man niemanden, auf E-Mails gibt’s keine Antwort. Auf Instagram kam nur der Hinweis, ich solle die Kontaktadresse mailen – was ich längst getan hatte. Ich werde jetzt die Zahlung anfechten."
Diejenigen, die beliefert wurden, sind auch nicht glücklich. "Die ‚Marmelade‘ war so widerlich, dass ich sofort eine Rückerstattung verlangt habe", heißt es in den Kommentaren. "Wieder und wieder. Niemand antwortet. Also habe ich meine Kreditkartenfirma eingeschaltet. Das ist Betrug. Diese Frau zieht uns alle über den Tisch."
Es wird immer schlimmer
Der schlimmste Vorwurf: Offenbar vertreibt Meghan Lebensmittel, die gar nicht den US-Richtlinien entsprechen: "Der Himbeeraufstrich ist nicht FDA-konform", beschwert sich ein Käufer. "Kein Etikett, keine Zulassung. (…) Menschen könnten ernsthaft krank werden durch diese nicht regulierten Produkte."
Und die Herzogin? Lässt die harsche Kritik an sich abperlen, inszeniert sich lieber nach bewährtem Modell als missverstandenes, ungerecht behandeltes Opfer einer neiderfüllten Hasskampagne – und kocht ungerührt weiter ihr Wellness-Süppchen. Die nächste überteuerte Kollektion vermeintlicher Delikatessen steht sicher schon in den Startlöchern.