Herzogin Meghan: Starallüren ade! Plötzlich ist sie Praktikantin

Eigentlich ist Herzogin Meghan in letzter Zeit eher durch ihre Extra-Wünsche und VIP-Behandlungen aufgefallen. Nun gibt sie sich jedoch überraschend nahbar - sie ackert als Praktikantin.

Herzogin Meghan
Foto: IMAGO / ZUMA Wire
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Na, wer schleicht sich denn da ins Bild? Während Firmenchefin Hannah Mendoza in einem Instagram-Werbespot durch die Geschäftszentrale der Kaffeemarke "Clevr Blends" führt, werkelt im Hintergrund eine offensichtlich schwer beschäftigte Meghan – wie eine (etwas in die Jahre gekommene) studentische Hilfskraft.

Herzogin Meghan: Will sie als Praktikantin nun ihren Ruf retten?

Fleißig packt sie in irgendwelchen Ecken Kartons, starrt mit Nerdbrille konzentriert in den Rechner, reicht ihren lieben Kollegen fürsorglich ein Heißgetränk oder trägt einfach nur die Ware, um die’s geht, durchs Bild. Mit dem witzigen Cameo-Auftritt als von allen Seiten eingespannte Super-Praktikantin präsentiert Meghan sich ungewohnt bodenständig, anpackend und nahbar. Was umso mehr auffällt, weil die einstige Schauspielerin sonst eher mit Starallüren auffällt, selbst bei schlichten Terminen in teuren Designerklamotten aufschlägt und zu Klima-Events mit dem Privatjet anreist. Auch das Anwesen der Sussexes im kalifornischen Montecito, das rund 14 Millionen Dollar wert sein soll, strotzt nur so vor Extravaganz.

Gab es jetzt etwa ein großes Umdenken bei Prinz Harrys Frau? Will sie plötzlich ganz andere Werte vermitteln? Ach nein, letztlich geht’s wieder nur um ihre ureigensten Interessen. Dass die Herzogin so werbewirksam durchs Filmchen mäandert, ist natürlich kein Zufall, sondern cleveres Kalkül: Meghan hält schon lange Anteile an dem Unternehmen – das Kaffeelabel war ihre erste öffentliche Investition nach dem Megxit, und sie trommelt nicht zum ersten Mal für das Kaffeepulver: Weihnachten 2020 schickte sie ihrer Nachbarin und damals noch guten Freundin Oprah Winfrey (69) eine ganze Kollektion davon, wofür die Talk-Queen sich vor ihren Millionen Followern überschwänglich bedankte. Auch diesmal dürfte das Ziel der Aktion klar sein: Viele Klicks generieren, dann fließt die Kohle schneller. Erfreuliche Nebenwirkung: Dass Meghan im Clip Humor zeigt, sich selbst nicht so wichtig nimmt, macht sie sympathisch(er) – ein Effekt, den ihr zuletzt arg gebeuteltes Image auch dringend nötig hat. Eines zumindest hat sie mit dem Video erreicht: Es wird wieder reichlich über sie gesprochen.

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Wen die einstige Schauspielerin vor Prinz Harry datete, erfährst du im Video:

Video Platzhalter
Video: Glutamat

Quelle

  • Closer