Herzogin Meghan & Prinz Harry: Erbitterter Machtkampf nach dem Tod der Königin
König Charles setzt die Sussexes unter Druck. Nun müssen sie eine schwere Entscheidung treffen …
"Geld oder Liebe?", hieß es einst in einer TV-Spieleshow. Auch Harry und Meghan haben gerade die Wahl, ob sie ihren öffentlichen Rachefeldzug gegen das Königshaus fortsetzen – oder den Kids zuliebe beim neuen King zu Kreuze kriechen und ihr lukrativstes Geschäftsmodell aufgeben …
Meghan und Harry hatten andere Pläne
Seit dem Megxit stand die Vernichtung der "Firma" ganz oben auf ihrer Agenda. Vor allem Meghan wollte die Familie ihres Mannes bluten sehen, scheute dafür auch nicht vor dreisten Lügen und manipulativen Unterstellungen zurück. Eine Netflix-Doku über das Leiden der Sussexes an der Krone und Harrys mit Anspannung erwartetes Enthüllungsbuch stehen in den Startlöchern. Jetzt aber schlägt König Charles Harry und Meghan einen Deal vor, der die beiden vor eine schwere Entscheidung stellt.
Denn nach dem Tod von Queen Elizabeth († 96) dürfen ihre Kinder sich nun Prinz und Prinzessin nennen, sogar der heiß ersehnte Titel "Königliche Hoheit" kann ihnen zugesprochen werden – und ist Charles’ Ass im Ärmel. Denn nur als HRH (His/Her Royal Highness) hätten Archie und Lilibet Anspruch auf royale Sicherheitsmaßnahmen – und die wollen Harry und Meghan unbedingt für ihren Nachwuchs. Doch die Entscheidung liegt beim König, und dessen Entgegenkommen ist an eine knallharte Bedingung geknüpft: Harry muss seine Biografie entschärfen, die im November erscheinen soll. Dass Charles in diesem Punkt nicht mit sich verhandeln lässt, zeigte er deutlich, als er die Sussexes vor den Augen der Welt auf die Plätze verwies: Bei der Aktualisierung der offiziellen Palast-Website wurden Harry und Meghan ans Ende des royalen Organigramms verbannt – knapp vor dem in Ungnade gefallenen Andrew (62).
Aber dass Charles überhaupt bereit ist, auf seinen jüngsten Sohn zuzugehen, dürfte Balsam für Harrys Seele sein, schließlich bekam er bei der Trauerfeier für die Queen unmissverständlich zu spüren, wie viel verbrannte Erde er bei seiner Familie hinterlassen hatte. Kein Wunder also, dass er nun alles tut, um rückwirkend Schadensbegrenzung zu betreiben. "Harry bemüht sich verzweifelt, Passagen seiner Biografie zu überarbeiten", so ein Insider. Doch der Verlag weigert sich, immerhin hat er 40 Millionen Euro berappt, um spannende Enthüllungen zu kriegen. Ähnliches erhoffte sich auch der Streamingriese Netflix, der die Sussexes monatelang auf dem Kriegspfad gegen den Palast begleitete. Doch nun will Harry offenbar auch hier noch nachträglich verharmlosen und den für Dezember geplanten Ausstrahlungstermin der Doku auf nächstes Jahr verschieben. Das dürfte Netflix gar nicht gefallen, auch dieser 100-Millionen-Dollar-Deal könnte also wackeln. Doch Harry scheint massive Verluste in Kauf zu nehmen, wenn er sich dafür mit seiner Familie versöhnen und seinen Kindern eine royale Zukunft sichern kann. Ob die rachsüchtige Meghan da mitzieht, steht allerdings in den Sternen …
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