Herzogin Meghan: Unzufrieden! Das denkt sie wirklich über ihre Netflix-Doku
Die Netflix-Doku von Herzogin Meghan und Prinz Harry wurde Anfang Dezember auf der Streamingplattform veröffentlicht. Jetzt kommt raus: Meghan ist unzufrieden mit der Endfassung!
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Anfang Dezember war es endlich soweit: Die umstrittene Netflix-Doku von Herzogin Meghan und Prinz Harry wurde auf der Streamingplattform veröffentlicht. Die sechsteilige Dokumentation über die Sussexes sorgte - vor allem im britischen Königshaus - für Furore. Doch auch Meghan selbst scheint mit der Endfassung nicht zufrieden zu sein, wie eine Royal-Expertin jetzt verrät.
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Meghan ist "nicht begeistert" von der Endfassung
Die Netflix-Doku zeigt Harry & Meghan, wie sie sich kennenlernten, ihre Familiengeschichte und bisher nie gesehen Aufnahmen von ihren Kindern Lilibet und Archie. Doch auch einige schockierende Aussagen über die Royal Family bleiben nicht aus. Nach dem Tod der Queen (†96) wollte das Paar Änderungen an der Doku vornehmen, um womöglich einige Aussagen zu entschärfen - jedoch ohne Erfolg.
Deshalb distanzierte sich Meghan bereits im Oktober von der Serie. Wie "Variety" berichtete, erzählte Meghan, dass ihre Geschichte nicht genau so erzählt wurde, wie sie und Prinz Harry es sich gewünscht hätten. Die Die US-amerikanische Journalistin Kinsey Schofield bestätigt dies nun und verrät, dass Meghan mit dem Endprodukt wohl nicht zufrieden war: "Ich stimme zwar zu, dass sie das Gefühl haben, dass es wichtig war, ihre Seite der Geschichte zu erzählen, aber ich habe gehört, dass Meghan von der Endfassung nicht begeistert war", sagt die Autorin gegenüber "Fox News".
Seht hier den offiziellen Trailer zur Netflix-Doku von Prinz Harry und Herzogin Meghan.
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