"In aller Freundschaft": Bitter! ARD streicht Sendung aus dem Programm

Bittere Enttäuschung für alle "In aller Freundschaft"-Fans. Die ARD kickt die beliebte Ärzte-Serie aus dem Programm.

Andrea Kathrin Loewig ist enttäuscht von in aller Freundschaft-Ausfall
Andrea Kathrin Loewig ist enttäuscht von "In aller Freundschaft"-Ausfall. Foto: IMAGO / Future Image
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Es ist wieder so weit – Fans von Dr. Kathrin Globisch (gespielt von Andrea Kathrin Loewig), Dr. Roland Heilmann (gespielt von Thomas Rühmann) & Co. müssen wieder einmal auf ein Wiedersehen mit ihren Lieblingsärzten verzichten. Im Ersten wird es heute keine "In aller Freundschaft"-Folge geben: Die ARD schmeißt die Sachsenklinik aus dem Programm.

"In aller Freundschaft" fällt diese Woche aus und das ist der Grund ...

Doch Fans können aufatmen – es ist kein Rauswurf für immer. Lediglich diese Woche wird "In aller Freundschaft" einmalig ausfallen. Langjährige Fans kennen es bereits: Der Sport macht der Sachsenklinik wieder einen Strich durch die Rechnung. Anstelle einer neuen Folge der beliebten Ärzte-Sendung zeigt die ARD am 1. April zur Primetime den "Fußball: DFB-Pokal". Im Halbfinale treffen dort Arminia Bielefeld und Bayer 04 Leverkusen aufeinander. Eine bittere Enttäuschung für alle "In aller Freundschaft"-Fans, die auf die nächste Folge hingefiebert hatten.

Eine Woche später, am 8. März, meldet sich "In aller Freundschaft" dann wieder wie gewohnt um 21 Uhr im Ersten mit Folge 1089 "Ausgeschlossen" zurück. Und die verspricht einiges an Spannung. Dr. Martin Stein (gespielt von Bernhard Bettermann) bringt einen Stein ins Rollen, der bittere Konsequenzen für die Sachsenklinik in mehr als einer Folge haben wird. Die Zuschauer dürfen also gespannt sein, wie dramatisch es bei "In aller Freundschaft" nach dem Ausfall am heutigen Abend weitergehen wird.

Was die Sachsenklinik, in der nächsten Zeit erwarten wird, erfährst du in unserer "In aller Freundschaft"-Vorschau für die kommenden 6 Wochen. Denn eines ist klar, langweilig wird es in der ARD-Ärzte-Serie gewiss nie.

Quelle

  • "In aller Freundschaft", ARD