"In aller Freundschaft": Schauspielerin verkündet endgültiges Aus

Ein "In aller Freundschaft"-Urgestein verkündete jetzt, sich endgültig aus dem Scheinwerferlicht zurückzuziehen.

Der In aller Freundschaft-Cast von 2008 um Uta Schorn
Uta Schorn (unten: Zweite von links) war von 1999 bis 2017 bei "In aller Freundschaft" zu sehen. Foto: IMAGO / STAR-MEDIA
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"In aller Freundschaft" flimmert bereits seit 1998 über die Fernsehbildschirme. Fast von Anfang mit dabei: Uta Schorn (78). Die Schauspielerin verkörperte von 1999 bis 2017, mit gelegentlichen Unterbrechungen, die Chefsekretärin Barbara Grigoleit der Sachsenklinik. Ein wahres Urgestein der beliebten ARD-Ärzte-Serie also. Umso schlimmer traf die Fans im September 2023 die Neuigkeiten, dass Uta Schorn einen Schlaganfall erlitten hat. Jetzt zieht die Schauspielerin traurige Konsequenzen ...

Nach Schlaganfall: Uta Schorn wird nicht in die Öffentlichkeit zurückkehren

Nach einer Lesung im Herbst 2023 musste Uta Schorn mit starker Übelkeit ins Krankenhaus in Greifswald eingeliefert werden. Es stellte sich heraus: Die Schauspielerin hatte einen Schlaganfall erlitten. Die Konsequenz? Alle öffentlichen Termin mussten abgesagt werden. Der einstige "In aller Freundschaft"-Star zog sich komplett zurück, um sich von diesem Schock zu erholen. In einer Rehaklinik kämpfte die 78-Jährige dafür, wieder ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Ein Comeback ins Scheinwerferlicht schien damals nicht ganz ausgeschlossen.

Uta Schorn 2022 vor ihrem Schlaganfall
Uta Schorn 2022, ein Jahr vor ihrem Schlaganfall. Foto: IMAGO / STAR-MEDIA

Nun jedoch die traurige Wahrheit: Uta Schorn wird nicht in die Öffentlichkeit zurückkehren. Das ließ ihre Tochter Danne Hoffmann (56) nun die Zeitschrift "Neue Post" wissen. Die einstige Barbara-Grigoleit-Darstellerin wolle sich weiterhin auf ihre Gesundheit konzentrieren – fernab des Medienrummels. Eine traurige Nachricht für alle Fans der Schauspielerin, die vor allem die "In aller Freundschaft"-Zuschauer für so viele Jahre begeistert hat. Bleibt nur zu hoffen, dass es für Uta Schorn trotzdem weiterhin bergauf geht und sie ihr Ziel eines selbstbestimmten Lebens am Ende doch noch erreichen wird. Wir drücken die Daumen und wünschen weiterhin gute Besserung!

Quelle

  • Neue Post