Ina Müller ungeschminkt: So natürlich hat man den TV-Star noch nie gesehen
Sie ist die (Talk-)Königin der Nacht: Wenn Ina Müller (52) in die Hamburger Kneipe „Zum Schellfischposten“ einlädt, kommen die Promis in Scharen. Doch nach „Inas Nacht“ kommt Inas Morgen – und exklusive "Closer"-Fotos zeigen: Da erkennt man die blonde Entertainerin kaum wieder.
Dass es bei der Entertainerin im Privaten eher ruhig zugeht, beweisen die aktuellen Fotos: Um 10.30 Uhr huscht die Moderatorin in ihrer Heimatstadt Hamburg eilig über die Straße. Bier und Schnaps, was Ina in ihrer Show mit ihren Gästen schlürft, gibt es natürlich nicht. In einer Thermoskanne, aus der sie ab und an schlürft, hat sie vermutlich Kaffee.
Doch vor allem ihr Äußeres fällt auf – beziehungsweise nicht. Denn kein einziger Fan spricht die 52-Jährige auf der Straße an. Weil sie ohne Makeup kaum wiederzuerkennen ist? „Ich weiß, dass ich meinem Alter entsprechend aussehe und mich auch so fühle“, erklärte Müller zuletzt.
Ina Müller - ungeschminkt ein anderer Mensch
Und so schlendert sie herrlich natürlich und entspannt durch die Hansestadt. Dabei hat sie selbst schon mal zugegeben, auch mal Beauty-Neid zu empfinden: „Es hat mich einfach aufgeregt, wenn Menschen (…) besser aussehen, erfolgreicher sind und überhaupt. Und dass ich über diesen Neid hinaus dann meinen eigenen Erfolg manchmal nicht mehr richtig genießen kann.“
Also wohl doch nicht so uneitel, Frau Müller? „Wer glaubt denn, dass Wehwehchen mit 70 anfangen? In meinem Alter, egal, mit wem ich mich treffe, geht es die ganze Zeit nur um Rücken, Bandscheiben, Allergien, Sodbrennen und Knieoperationen.“
Doch die Müller ist noch flott zu Fuß unterwegs, wie der Fotograf bestätigt: „Sie eilte ganz zielstrebig durch die Straßen, zwischendurch machte sie ein paar Stimm-Übungen.“ Am 20. Juli startet ihre Open-Air-Tour, die Ina Müller durch 13 Städte führt. Da will sie vermutlich fit sein – und da geht die Stimme nun mal vor.
Um 12.30 Uhr kehrt die Party-Queen wieder zu Hause ein. Um was zu tun? Vor Kurzem erklärte sie: „Ich mache jetzt manchmal Mittagsschlaf. Das kenne ich nur von meinem Opa.“ Vielleicht ist es ja genau das gewesen...