Isabell Horn & Jens Ackermann: "Da prallen zwei Welten aufeinander"

Wenn man seine Heimat hinter sich lässt und innerhalb kürzester Zeit einen Umzug in ein anderes Land organisiert, liegen die Nerven natürlich irgendwann blank. Viele Dinge müssen genau geplant werden! Im Interview mit InTouch Online verrät Isabell Horn, warum sie gerne alles unter Kontrolle hat ... und warum es ihr hilft, dass Jens Ackermann ganz anders an die Dinge herangeht.

Jens Ackermann und Isabell Horn
Jens Ackermann und Isabell Horn ergänzen sich hervorragend. Foto: IMAGO / eventfoto54
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Isabell Horn (40) genießt ihr neues Leben in Schweden in vollen Zügen. Zusammen mit ihrem Partner Jens Ackermann (39) und den gemeinsamen Kindern hat sie ihre Koffer gepackt und Berlin den Rücken gekehrt. Wie anstrengend und aufregend der Umzug war, hat das Paar in der YouTube-Serie "Vier zieh´n nach Schweden" dokumentiert. Dabei haben sich die Schauspielerin und ihr Schatz die ganze Zeit über von einem Kamerateam begleiten lassen. In guten und in schlechten Zeiten! Im Interview mit InTouch Online erzählt Isabell, in welchem Punkt sie sich stark von Jens unterscheidet und warum die beiden sich in stressigen Situationen trotzdem richtig gut ergänzen!

Isabell hat gerne die Kontrolle

Daraus, dass sie gerne die Kontrolle hat, macht Isabell kein Geheimnis. "Ich habe die Dinge super gerne in meiner Hand, das liegt in meiner Natur. Ich habe das Gefühl, das gibt mir eine gewisse Sicherheit", gibt sie zu. "Aber das Leben kommt ja eh so, wie es kommt. Ich habe so viele Pläne über Bord geworfen. Mittlerweile sehe ich es auch mit Humor und denke mir gut, ich mache jetzt einen neuen Plan. Jens sagt: Mach doch einfach gar keinen Plan, es haut doch eh nicht hin. Dieses Entspannte tut mir sehr gut. Er liebt es auch, diese gewisse Struktur zu haben. So ergänzen wir uns eigentlich sehr gut."

Auf ihrem YouTube-Kanal können die Fans dabei zusehen, wie bei dem Umzug nach Schweden auch einige Dinge schiefgehen. "Ich glaube, wir zeigen uns so privat, wie noch nie. Ich bin sehr offen und thematisiere Dinge, die auch mal nicht so geradlinig laufen. Das ist wirklich so privat", so Isabell. "Wir haben ein befreundetes Kamerateam engagiert und die haben uns 24 Stunden von morgens bis abends begleitet. Da gibt es immer wieder Momente, die waren emotional und lustig. Es war chaotisch."

Die Art und Weise, wie sie an Dinge herangeht, unterscheidet sich stark von der Herangehensweise ihres Partners. "Ich bin total der Planer und mein Schatz Jens gar nicht. Da prallen zwei Welten aufeinander", sagt die 40-Jährige offen. "Und dann hast du auch noch zwei kleine Kinder und eine Katze. Dann sind wir natürlich nicht pünktlich losgefahren. Was das für den Umzug bedeutet hat, sieht man dann dort. Es ist sehr menschlich und authentisch. Es ist ein sehr, sehr ehrlicher Einblick - mit allen Höhen und Tiefen!"

Ein spannendes Abenteuer, dass die Familie sicherlich noch enger zusammengeschweißt hat ...

Quellen

  • InTouch Online