Jimi Blue Ochsenknecht: Erste Worte nach Staatsanwaltschafts-Drama
Jimi Blue Ochsenknecht von der Staatsanwaltschaft gesucht? Die Schlagzeile sorgte für Wirbel. Jetzt äußert er sich.
Immer wieder Ärger um Jimi Blue Ochsenknecht (32). Der Sohn von Uwe (68) und Natascha Ochsenknecht (60) soll aktuell von der Staatsanwaltschaft Innsbruck gesucht werden. Es geht um eine nicht beglichene Rechnung aus einem Hotel in Tirol. Ist der Schauspieler und Musiker etwa abgetaucht? Keineswegs! Jetzt meldet er sich zu der Angelegenheit selbst zu Wort.
Jimi Blue Ochsenknecht von Staatsanwaltschaft gesucht
Bei dem Drama, weswegen laut einem Bericht der "Bild" nun nach Jimi Blue gesucht wird, soll es um die offene Rechnung seiner Geburtstagsparty anlässlich seines 30. gegangen sein. Damals feierte er im Hotel Sonne in Tirol und sollte für den mehrtägigen Aufenthalt 13.827,35 Euro zahlen. Doch Jimi beglich die Rechnung nicht. Ein Gericht hatte dann im März 2023 entschieden, dass Jimi die volle Summe plus Zinsen zahlen muss. Auch die Prozesskosten von fast 2000 Euro hat er zu tragen. Eine Zahlung sei allerdings bislang ausgeblieben, weshalb nun die Staatsanwaltschaft nach Jimi suchte – offenbar mit Erfolg.
Denn nachdem sich der Schauspieler bereits in der "Bild" in einem knappen Statement geäußert hatte und einräumte, dass er Dinge "definitiv klären" müsse, äußerte er sich jetzt auch auf Instagram zu dem Fall.
Das sagt Jimi Blue Ochsenknecht
In seiner Insta-Story klärte er nun über die Schlagzeile auf. "Es konnte Post nicht zugestellt werden, deswegen wurde nach meiner Adresse 'gesucht'. Die sie mittlerweile aber haben", schreibt er und kann sich einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen: "Der deutsche Staat bekommt's ja auch hin."
Was die Suche nach seiner Adresse so erschwert hat? Das bleibt unklar. Denn Jimis Umzug nach Mailand ist eigentlich kein Geheimnis. Und mit dieser Entscheidung scheint er auch nach wie vor sehr happy zu sein, wie er in seiner Story ebenfalls anklingen lässt. "Bin ich froh, dass ich von der ganzen Clickbait-, Neid- und Hass-Gesellschaft weggezogen bin", lässt er seine Follower wissen.