­Josefine Preuß: Adieu rote Mähne! Sie spricht über Veränderung

Psst! Gerade dreht Josefine Preuß (38) neue Folgen für "Dr. Nice" an der Flensburger Förde. Und verrät uns ein Geheimnis aus der Maske: Die Schauspielerin mit der markanten roten Mähne hat schon das erste graue Haar. Zupfen? Nein danke! Obwohl heute der Jugendwahn grassiert, hat die Berlinerin mit dem Älterwerden kein Problem. Im Gegenteil: "Ich freue mich auf meine grauen Haare."

Auch ­Josefine Preuß bleibt vom Älterwerden nicht verschont. Doch die Schauspielerin hat keine Angst vor Veränderung, nein, sie zelebriert sie sogar. Ihr erstes graues Haar ist ihr heilig, wie sie "Neue Post" verrät: "Ich habe auch eins. Ganz vorne, ein weißes Augenbrauen­-haar. Das wollen sie mir in der Maske immer rauszupfen. Ich sage immer: 'Nein, lasst das – das ist mein Weisheitshaar!' Das habe ich nun mal, und das lasse ich jetzt dran."

Doch wie sieht es mit ihrem Markenzeichen, ihrer roten Mähne, aus? Auch da geht sie entspannt mit Veränderung um, denn hektisches Färben kommt für sie nicht infrage: "Nein, das würde ich nicht machen. Ich habe eh keine Pro­bleme mit dem Älterwerden. Wenn ich irgendwann mal weißhaarig bin, denken die Leute bestimmt, dass ich eine Perücke trage. Ich nehme jede Falte, jedes graue Haar an. Ich würde es mir auch gar nicht färben, gar nicht zupfen. Ich sehe mich später noch genauso mit meiner Wallemähne wie jetzt – aber grau. ­Wichtig ist nur die Struktur: Klar, wenn die Haare dünner werden, macht das auch keinen Sinn, die riesenlang zu tragen. Aber da gibt es ja für jedes Alter, ­jede Gesichtsform und Haarfarbe die perfekte Frisur."

Auch Bergdoktor-Star Hans Sigl ergraut so langsam. Seinem Erfolg bei Frauen in der Show tut das jedoch gewiss keinen Abbruch. Welche Damen der Bergdoktor bereits um den Finger wickelte, erfährst du im Video:

IT6