Kader Loth: "Dschungelcamp"-Tipp! Das ist das größte No-Go

Keine Frage: Im "Dschungelcamp" stoßen viele Stars an ihre Grenzen. Doch Kader Loth weiß, wie man auch in dieser Extremsituation einen kühlen Kopf bewahrt!

Kader Loth
Kader Loth belegte in der 11. "Dschungelcamp"-Staffel den fünften Platz. Foto: Privat
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Bald geht das "Dschungelcamp" in die nächste Runde und mittlerweile steht auch fest, welche Promis an der neuen Staffel teilnehmen werden. Doch wer hat wirklich das Zeug dazu, diese extreme Situation zu überstehen, die Zuschauer von sich zu überzeugen und sich am Ende die Dschungelkrone zu sichern? InTouch Online hat mit Ex-Camperin Kader Loth (51) gesprochen, um sich ihre Expertenmeinung zur Show einzuholen!

Das sind Kaders "Dschungelcamp"-Favoriten

"Die meisten kenne ich nicht, weil das alles Newcomer sind", verrät Kader uns. Drei Promis hat sie allerdings direkt erkannt und rechnet ihnen auch hohe Gewinnchancen aus! "Sarah Kern, Cora Schumacher und Heinz Hoenig. Das sind wirklich meine Top-Favoriten! Die haben Geschichten zu erzählen. Hoffentlich packen die einige Geschichten aus. Wir wollen ja auch unterhalten werden!"

Dabei wünscht Kader sich vor allen Dingen, dass die "IBES"-Stars "nicht nur ihre Stunden absitzen", sondern sich von einer ganz neuen Seite präsentieren. "Ich bin gespannt, wie weit es Heinz Hoenig schafft. Ich bin sehr, sehr gespannt auf seine Geschichten. Der ist eine sehr interessante, reife Person. Und Sarah Kern hat bestimmt einiges zu erzählen. Vielleicht packt sie über die Geschichte von Otto Kern mal ein bisschen aus", so die Reality-TV-Queen. "Ich hoffe, dass sie die Gelegenheit ausnutzen und einfach mal ein bisschen aus dem Nähkästchen erzählen."

"Wer lästert, ist bei den Zuschauern gleich unten durch"

"Star-Allüren kommen überhaupt nicht gut an", ist die dunkelhaarige Schönheit sich sicher. "Die sollen uns einfach begeistern und sich von einer normalen Seite zeigen. Bei den Zuschauern ist der Überraschungseffekt auch sehr wichtig."

Ihr Tipp: "Authentisch bleiben und nicht lästern. Wer lästert, ist bei den Zuschauern gleich unten durch. Auf die Menschlichkeit achten, gerade in so einem Ausnahmezustand. Füreinander da sein und miteinander alles überstehen. Wer da linke Sachen macht, der ist sowieso unten durch!"

Besonders in den ersten Tagen sei es nicht einfach, sich an die extreme Situation im Camp zu gewöhnen. Doch Kader ist der festen Überzeugung, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer es schaffen können, über sich hinauszuwachsen. "Das Dschungelcamp ist wirklich eine Lehrzeit. Man wird reifer, man reflektiert, man überlegt, man wächst über sich hinaus", weiß sie heute. "Einige werden die Nerven verlieren, einige werden weinen. Das sind die Hürden, die sie auf der Reise überwinden müssen. Das wird für jeden ein individueller Kampf."

Wie spannend! Bleibt abzuwarten, wer am Ende wirklich die Nerven verliert und wer vielleicht doch einen kühlen Kopf bewahren kann...

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Quellen

  • InTouch Online