Kastelruther Spatzen: Neues Unglück! Der Albtraum nimmt kein Ende
Nach dem nie aufgeklärten Mord an ihrem Manager Karlheinz Gross (†39) müssen die Kastelruther Spatzen nun wieder um einen nahestehenden Menschen bangen. Sänger Norbert Riers Sohn Alexander hat sich mit dem Auto überschlagen.
Noch heute ist es ein dunkler Abschnitt ihrer Bandgeschichte – 1998 wurde der Manager der Kastelruther Spatzen eiskalt ermordet. Nach einem Konzert in Magdeburg fand man Karlheinz Gross (†39) blutüberströmt auf. Der Täter wurde nie gefasst. Ein traumatisches Erlebnis für die Musiker. Doch das Schicksal scheint es weiterhin nicht gut mit ihnen zu meinen. Jetzt erlebte Sänger Norbert Rier (64) einen weiteren Schock-Moment: Sein Sohn Alexander Rier (39) überschlug sich bei einem Autounfall.
Norbert Rier: Sohn Alexander hatte Glück im Unglück
"Was genau passiert ist, weiß man nicht. Vielleicht war es eine Art Sekundenschlaf, ein Moment der Unachtsamkeit. Jedenfalls hat er sich auf der Straße in seinem Auto überschlagen", berichtet Norbert Rier der "Bild". Er war nachts auf der Rückfahrt von Freunden in Südtirol unterwegs, als sich das Auto überschlug. Doch der 39-Jährige hatte Glück im Unglück – er überlebte den Unfall und befindet sich nun im Krankenhaus, um sich zu erholen. Bei seinem Auto entstand jedoch ein Totalschaden. In Anbetracht der Schwere des Unfalls erlitt der Sohn des Kastelruther-Spatzen-Sängers verhältnismäßig leichte Verletzungen. Alexander kam mit einer Gehirnerschütterung und einer Verletzung an der Schulter davon.
Auch Vater Norbert ist erleichtert: "Das hätte auch anders ausgehen können. Alexander hatte einen sehr aufmerksamen Schutzengel. Ich bin davon überzeugt, dass Schutzengel immer an unserer Seite sind und auf uns aufpassen. Es gibt ja auch diesen schönen Spruch: Fahre nicht schneller, als dein Schutzengel fliegen kann. Den sollte man beherzigen und es nicht herausfordern", betont er weiter. Wie es für seinen Sohn jetzt weitergeht, verriet er ebenfalls: "Alexander muss sich schonen, arbeiten kann er noch nicht. Das Schlüsselbein hat sich etwas verschoben. Schulterverletzungen dauern lange und sind hartnäckig. Das wird schon wieder werden, aber er wird sicher noch lange daran denken und hat hoffentlich auch etwas daraus gelernt."
Fünf Fakten über die Kastelruther Spatzen verraten wir dir im Video:
Quelle
IT6