Kevin Schäfer: Knallharte Abrechnung nach dem "Kampf der Realitystars"-Aus

Nach seinem "Kampf der Realitystars"-Exit stellt Kevin Schäfer unmissverständlich klar, dass er der Hauptdarsteller der Sendung war. Von seinen "Mitläufer"-Kollegen hält er leider nicht viel ...

Kevin Schäfer
Kevin Schäfer muss seine Koffer packen. Foto: RTLZWEI
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Kevin Schäfer (34) muss die Sala in Folge 9 verlassen. Die Chance auf den "Kampf der Realitystars"-Sieg hat er somit verspielt. Ganz schön ärgerlich, denn nach Folge 5 ist dies bereits seit zweiter Exit. Damals hatte er noch Glück im Unglück, doch seine Reise ist nun endgültig vorbei. Zum Abschied rechnet er im Exit-Interview noch einmal mit seinen TV-Kollegen ab ...

"Ich war einer der Hauptdarsteller"

"Die Stunde der Wahrheit hat sich für mich wirklich sehr negativ geäußert. Ich hab ja mit die meisten Stimmen gehabt, die Zwillinge und ich waren gleich auf gewesen und ich bin vollkommen fein damit. Ich hab das Spiel hier gespielt, ich war nicht der Nebendarsteller, ich war einer der Hauptdarsteller", stellt Kevin unmissverständlich klar. "Der erste Exit hat schon sehr weh getan, das hat mich schon sehr getroffen. Aber ich kam ja schnell wieder rein und konnte die Wogen dann direkt wieder glätten. (...) Mein Comeback hat sich sehr gelohnt, ich hab hier wieder alles gegeben und hab mich gestern in der Chefetage auf etwas eingelassen, was mir vielleicht das Genick gebrochen hat. Aber Leute, die polarisieren, kommen immer weiter; Leute, die nur mitziehen, bleiben da, wo sie sind: Mitläufer."

Klärungsbedarf habe er allerdings keinen mehr. "Alles, was gesagt wurde, wurde gesagt, ich hab eben mein Statement abgegeben und mehr muss ich auch nicht sagen. Ich hoffe nur, dass einige Leute noch aus sich rauskommen, mal ein bisschen mehr Personality zeigen, ein bisschen mehr Charakter, mal ein bisschen auf den Tisch hauen und sich nicht immer wieder verleiten lassen von anderen Leutener", so Kevin. Den Sieg eünsche er sich aber trotzdem nur für Cecilia: "Ich war immer für sie da, sie war immer für mich da, auch wenn wir mal ein paar Differenzen hatten, die haben sich direkt wieder geglättet. Ich gönne ihr am meisten den Sieg und sie schafft das auch."

Quellen

  • RTLZWEI