Kim Frank: So denkt er 20 Jahre später über "Echt"!
Die Herzen junger Mädchen lagen Kim Frank zu Füßen, doch der Frontmann der Band „Echt“ interessieret sich mehr für erwachsene Frauen
Als der Musiker süße 17 Jahre alt war, hatte er eine Affäre mit der damals 25-jährigen Moderatorin Enie van de Meiklokjes.
Da war der Ruf als Frauenheld natürlich vorprogrammiert. Dabei wollte im Frank eigentlich mit seiner Musik die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Glücklicherweise ist ihm und seinen Bandkollegen das auch gelungen. „Echt“ war mit ihren Songs lange erfolgreich in Charts vertreten. Und heute, 20 Jahre später, scheint Kim Frank auch immer noch im Reinen mit seiner Zeit als Teenie-Idol und der Band „Echt“ zu sein.
Kim Frank ging es immer nur um die Musik
In einem Post auf Facebook hat Kim Frank nun deutlich gemacht, dass es ihm immer um die Musik ging. Allerdings äußert der Musiker, der mittlerweile eher hinter den Kulissen tätig ist, auch Kritik. Offenbar hat er das Gefühl, dass ihm eine gewisse Fame-Geilheit unterstellt wird, doch davon distanziert sich Kim Frank ganz klar. Er schreibt: „NEWS! Ich werde älter! Wenn man mich googelt findet man zahlreiche dieser "Artikel" (die meisten negativ) und das obwohl ich seit vielen Jahren alle Interviewanfragen (und Anfragen vom "Dschungelcamp", oder "Das Supertalent") ablehne. Ich gehöre nicht zu denen die stattfinden wollen nur um statt zu finden. Mir ging es immer, auch damals, um das was ich tue. Nie um den Fame. Fast zwanzig Jahre liegen zwischen diesen beiden Bildern. Ich mag mich heute mehr als damals. Nicht äußerlich. Da mochte ich mich noch nie. Meine eigene Form der Eitelkeit. Aber mit jedem Jahr scheint alles mehr Sinn zu machen. Gefühle, Kreativität, Gedanken, Ziele. Alles wird klarer und einfacher zu verstehen, umso besser ich mich kennenlerne. Ich bereue nichts. Freue mich auf die Zukunft, in der es hoffentlich wieder hauptsächlich um das geht was ich tue, als wie ich aussehe. Ich hab noch viel vor.“ Seine Fans freuen sich zumindest jetzt schon auf neue Projekte von und mit Kim Frank.