König Charles: Er wird nicht ohne medizinische Versorgung seine Heimat verlassen!

König Charles bereitet sich auf seine erste große Auslandsreise seit der Bekanntgabe seiner Krebsdiagnose Anfang des Jahres vor. Doch nun wird bekannt: Das Paar wird auf seiner Reise von zwei Ärzten begleitet, die rund um die Uhr für die medizinische Versorgung des Königs sorgen sollen.

Erste große Auslandsreise: König Charles
Vom 18. bis 26. Oktober sollen der Monarch und seine Frau, Königin Camilla, Australien und Samoa besuchen.
Auf Pinterest merken

Medizinische Betreuung für den Monarchen

Wie eine Quelle gegenüber The Times erklärte, werden die Ärzte während des gesamten Aufenthalts an der Seite der Royals sein, um sicherzustellen, dass König Charles (75) nicht überlastet wird. "Es gibt eine Reihe von Zugeständnissen, um zu verhindern, dass [Charles] überfordert wird", so ein Insider aus dem Palast. Der 75-Jährige wird engmaschig überwacht, um gesundheitliche Rückschläge zu vermeiden.

Krebsbehandlung wird unterbrochen

Wie weiter berichtet wird, wurde auf Anraten seiner Ärzte beschlossen, die laufende Krebsbehandlung während der Reise zu pausieren. Seit Februar erhält der britische Monarch wöchentliche Therapien, doch für diese wichtige Auslandsreise wird eine Ausnahme gemacht – ein Schritt, der nach Rücksprache mit seinen medizinischen Betreuern erfolgt ist. Nach seiner Rückkehr soll die Behandlung wieder aufgenommen werden.

Gestrichene Termine

König Charles musste bereits einige Termine aufgrund seiner Gesundheit absagen. So bestätigte der Buckingham-Palast kürzlich, dass der Monarch seine Teilnahme an der UN-Klimakonferenz in Baku absagen musste. Die offizielle Erklärung des Palastes verwies darauf, dass die Teilnahme seiner Majestät oder anderer Mitglieder der königlichen Familie von den Empfehlungen der Ärzte und der Regierung abhängen werde.

Trotz dieser gesundheitlichen Herausforderungen blickt König Charles der bevorstehenden Reise nach Australien und Samoa mit Zuversicht entgegen – dank der ständigen Unterstützung seines medizinischen Teams.

Quelle: