Königin Letizia: Jetzt äußert sich der Palast plötzlich zum Gerücht

Seit zehn Jahren ist sie Königin von Spanien. Doch wer weiß, wie lange sie noch ... Jetzt äußert sich der Palast.

Königin Letizia
Königin Letizia ist seit zehn Jahren Königin von Spanien. Foto: IMAGO / ZUMA Wire
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Sie habe den König mit neun Männern betrogen, sei hartherzig und arrogant. In ihrem 20. Ehejahr erleben Felipe und Letizia richtig schlechte Zeiten. Aus dem Palast rumort es seit Ewigkeiten, beide würden längst getrennte Wege gehen, nur noch für die Monarchie und ihre Töchter den Schein einer vermeintlich intakten Beziehung wahren. Zuletzt kursierten sogar Gerüchte, beide Royals hätten längst neue Partner an ihrer Seite, und die Königin habe über die Jahre unzählige Affären gehabt. Tatsächlich scheint von der einst großen Liebe zwischen dem spanischen Prinzen und der bürgerlichen Journalistin nur noch Schutt und Asche übrig. Während andere Royal-Paare wie Victoria und Daniel von Schweden in solch Krisenphasen eine komplett andere Taktik wählten, in die Offensive gingen, sich verteidigten und demonstrativ als Einheit präsentierten, hat man in Spanien offensichtlich schon lange aufgeben. Diese und andere Vorwürfe musste Königin Letizia von Spanien (51) in den vergangenen Monaten ertragen, ohne sich dazu äußern zu dürfen. Auch der Hof schwieg eisern. Doch plötzlich wurde eine Erklärung veröffentlicht. Ein gutes Zeichen? Von wegen! Der Palast scheint tatsächlich Letizia fallen zu lassen!

Sind die schlimmen Gerüchte wirklich wahr?

Die Königin hat sich kürzlich einen Zeh gebrochen. Eine OP sei nötig, behauptete die spanische Prominente Belén Esteban (50). Nun stellte der Palast klar: "Das stimmt nicht." Die Königin müsse nicht unters Messer.

Es ist eine bittere Ironie, dass der Palast schnell eine Klarstellung zum Gesundheitszustand der Monarchin veröffentlicht, aber zu den schweren Vorwürfen gegen Letizia eisern schweigt. Viele Spanier fragen sich, warum ausgerechnet diese Nebensächlichkeit korrigiert wurde, während die schwerwiegenden Anschuldigungen weiterhin im Raum stehen. Schweigen sagt mehr als tausend Worte. Es scheint, als lasse der Palast seine Königin eiskalt im Stich.

Quellen

  • Freizeitwoche

IT7