Königin Margrethe: Späte Reue! Sie gesteht den größten Fehler ihres Lebens
Königin Margrethe ist eine echte Vorzeige-Monarchin. Stets hat sie ihrem Land bedingungslos gedient. Doch ihre Ehe ist dabei auf der Strecke geblieben...
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Die Aufgaben als Königin nahm Margrethe mit Enthusiasmus und Stolz vor über 50 Jahren an. Auch heute noch geht die 82-Jährige völlig in ihrer Rolle auf. Sie genießt den Zuspruch, den sie vom dänischen Volk für ihren emsigen Dienst im Namen von Krone bekommt. Aber dass ihr Mann deswegen Höllenqualen litt, war ihr egal!
Königin Margrethe legt bedrückende Beichte ab
Man könnte voller Bewunderung für diese so vorbildliche Monarchin sein. Gäbe es da nicht eine selbstsüchtige Seite an ihr, wie sie jetzt offen zugibt: Für ihr stetiges Streben nach Perfektion als Königin ließ sie andere einen hohen Preis bezahlen – insbesondere ihren 2018 verstorbener Ehemann Henrik. Denn der lebenslustige Franzose haderte schwer mit seiner royalen Rolle. Er fühlte sich immer nur als Anhängsel der Königin, trug den wenig wertschätzenden Titel Prinzgemahl. Für Henrik war es eine Tortur, kein König zu sein – aber Margrethe war das egal. Nun, fünf Jahre nach seinem Tod, zeigt sie sich in einem Interview reumütig, wie "Freizeitwoche" berichtet: "Ich habe die erste Geige gespielt, also habe ich nicht genug darüber nachgedacht", gesteht sie. Sie habe "überhaupt nicht gesehen, wo die Schwierigkeiten lagen".
Wie sehr hätte sich Henrik wertgeschätzt gefühlt, wäre seine Frau auf ihn zugegangen, hätte seine Empfindungen ernst genommen. Ihre Einsicht kommt jetzt zu spät...
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Quelle: Freizeitwoche
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