Königin Mary: Unfall in Grönland! Ist ihr Leben in Gefahr?

Wie konnte das passieren? In Grönland fuhr ein Motorroller in Königin Mary. Ist sie ein Gefahr?

Königin Mary
Der Schock nach dem Unfall in Grönland sitzt bei Königin Mary noch tief. Foto: IMAGO/ Gonzales Photo
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Es hätte nie passieren dürfen! Während ihres Besuches in Grönland fuhr ein Unbekannter auf einem Motorroller fast ungebremst in Königin Mary (52), die in einer Menschenmenge stand. Völlig geschockt ging sie in die Knie, Panik im Gesicht. Doch warum schritt der Sicherheitsdienst erst ein, als die Königin schon am Boden lag, es fast zu spät war? Verlassen kann sich Mary auf ihren Personenschutz offenbar nicht. Ist ihr Leben in Gefahr?

Warum versagte der Sicherheitsdienst von Königin Mary?

Es war ein sonniger Tag in Grönlands Hauptstadt Nuuk. Die Menschen drängten sich um Mary, die in Tracht gekleidet Hände schüttelte, Geschenke entgegennahm, nette Worte wechselte. Alles war friedlich. Doch dann passierte es. Ein unachtsamer Moment in dem kein Leibwächter an ihrer rechten Seite stand – und Mary, völlig schutzlos, wurde erwischt.

Zwar rappelte sie sich wieder auf und gab mit einem Nicken zu verstehen, dass es ihr den Umständen entsprechend gut ging. Aber Angst und Schrecken zeichneten ihr Gesicht. "Ich weiß nicht, was passiert ist", versuchte sich, der Rollerfahrer zu erklären. Trotzdem bleiben zwei Fragen: War es wirklich nur ein Unfall? Und warum konnte niemand Mary schützen?

Versagt ihr Personenschutz, ist ihr Leben zweifelsohne in Gefahr! Der Vorfall erinnert an das Attentat in der niederländischen Stadt Apeldoorn 2009. Am Königinnentag fuhr ein Amokfahrer mit Absicht in eine Menschenmenge. Er hatte es auf Maxima (53) und WillemAlexander der Niederlande (57) abgesehen. Sechs Menschen riss der Attentäter in den Tod. Glücklicherweise ist in Nuuk niemand ernsthaft zu Schaden gekommen. Der Hof bestätigte: "Es handelte sich um einen Zusammenstoß, bei dem niemand verletzt wurde." Mary hatte Glück im Unglück. Doch wie wird es beim nächsten Mal sein?

Quelle

  • Freizeitwoche