Königin Maxima: Schlimme Wahrheit enthüllt! Jetzt brockelt die schöne Fassade
In einem seltenen Interview gewährt Strahle-Queen Maxima ungewohnt tiefe Einblicke in ihre Seele
Sie trägt die schönsten Kleider und kostbarsten Juwelen, hat zig Angestellte und muss nur ab und zu nett für die Fotografen winken: Auf den ersten Blick wirkt Königin Máximas royales Leben wie ein Traum. Wie weit diese Einschätzung von der Realität entfernt ist, offenbarte die Monarchin nun vor laufenden Kameras.
Ihr Job sei härter als jeder andere, den sie jemals leisten musste, gibt Máxima im TV-Interview zu. „Und ich war Bankerin in New York und habe 16 Stunden am Tag gearbeitet!“ Sie nehme ihre Verantwortung sehr ernst, nicht nur die gegenüber dem niederländischen Volk. Als Königin hat sie in vielen Fragen eine gewichtige Stimme, ist bestens mit Politik und Wirtschaft vernetzt. Sie nutzt diesen Einfluss, um sich mit voller Kraft dafür einzusetzen, dass die Ärmsten der Armen auf dieser Welt die Chance bekommen, sich eine berufliche Existenz aufzubauen. Entsprechend eng ist ihr Terminkalender getaktet, da kommen leicht mehr als 16 Stunden pro Tag zusammen. Gerade erst war sie in ihrer Heimat Argentinien, danach hatte sie mehrere Verpflichtungen in Amsterdam, einige davon sogar schon kurz nachdem sie aus dem Flugzeug gestiegen war. Kurz darauf war sie als Sonderbeauftragte der Vereinten Nationen für finanzielle Entwicklung im Senegal und in der Elfenbeinküste unterwegs. Das ist kein glamouröser Märchentraum, sondern ein Fulltime-Job!
Maxima erzieht ihr Kinder bodenständig
Und ganz nebenbei muss die fleißige Máxima noch ihre Familie managen. Die beiden ältesten Töchter Amalia (18) und Alexia (16) sind inzwischen zwar aus dem Haus, nur Nesthäkchen Ariane (15) wohnt noch bei den Eltern in Den Haag. Trotzdem bleibt viel zu tun. „Mein Leben mag wie das Leben einer Königin erscheinen, aber ich habe einen ziemlich normalen Alltag“, betont Máxima. Ihre Kinder bekommen das übliche Taschengeld, fahren mit dem Rad zur Schule. Ein ziemlich unglamouröser Lifestyle also, findet Máxima. Und stellt ziemlich überraschend und sympathisch klar: „Ich sehe mich nicht als Königin.“