Königin Silvia: Bittere Demütigung! Obwohl sie so sehr leidet ...

Eigentlich bräuchte Königin Silvia ihren Mann Carl Gustaf mehr denn je. Doch der hat anderes im Sinn ...

Königin Silvia steht am Rednerpult und schaut ernst. - Foto: IMAGO / Bernd Elmenthaler

Königin Silvia musste schon viel einstecken.

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Sie lächelt tapfer – obwohl ihr Herz schwer ist. Königin Silvia (81) versucht, nach außen Haltung zu bewahren. Doch hinter der Fassade verbirgt sich Schmerz. Der Mann, mit dem sie seit fast fünf Jahrzehnten verheiratet ist, scheint ihr in einer Zeit der Schwäche den Rücken zu kehren: König Carl Gustaf (79) präsentierte sich jüngst bei einem Staatsbesuch in Flirtlaune – und das ausgerechnet jetzt, wo Königin Silvia (81) gesundheitlich stark eingeschränkt ist. Was für eine bittere Demütigung für Silvia!

Königin Silvia leidet, König Carl Gustaf flirtet

Nach einer Fußoperation, sie litt unter einem Hallux valgus, ist sie auf eine Gehhilfe und einen medizinischen Schuh angewiesen. Oft braucht sie eine stützende Hand oder muss sich auf einem mitgebrachten Klappstuhl ausruhen. Gerade jetzt wären Fürsorge und Zuwendung gefragt. Doch Carl Gustaf? Der zeigt sich bei einem offiziellen Anlass auffallend ungerührt – und sucht demonstrativ die Nähe zu anderen.

Beim Empfang der attraktiven isländischen Präsidentin Halla Tómasdóttir (56) zeigte sich der König von seiner charmantesten Seite: humorvolle Gespräche, höfliche Gesten, ein galantes Reichen der Hand beim Aussteigen aus der Kutsche. Selbst ein am Boden liegendes Fähnchen hob er der Blondine auf – ganz der aufmerksame Gastgeber. Ein Auftritt, der Beobachter stutzig machte: Wo blieb seine Fürsorge für die eigene Frau?

Silvia, die sich sichtlich mühte, dem Protokoll zu folgen, musste sich mehrmals auf den Arm von Halla Tómasdóttirs Ehemann Björn Skúlason (51) stützen, um hinter ihrem Mann herzukommen. Immer wieder traf ihn dabei ihr Blick – kühl, verletzt, voller Enttäuschung. Frei nach dem Motto: "Wenn Blicke töten könnten…"

Ihre Loyalität wird ihr nicht gedankt

Denn leider ist dies ja nicht das erste Mal, dass Silvia solche Momente erleben muss. In den frühen 2010er-Jahren sorgten Enthüllungen über Carl Gustafs angebliche zweijährige Affäre mit der schwedischen Popsängerin Camilla Henemark (heute 60) und Berichte über anrüchige Partys für einen Skandal in Schweden. Das Königshaus geriet ins Wanken, die Öffentlichkeit war empört – und Silvia stand im Zentrum des medialen Sturms. Doch sie blieb. Trotz aller Demütigungen, trotz aller Gerüchte. Sie hielt zu ihm, verteidigte ihn, lächelte tapfer – auch gegen die über 40 Prozent ihrer Landsleute, die seine Abdankung forderten.

Ein Kraftakt der Loyalität, mit dem sie nicht nur ihre Ehe, sondern auch seine Krone rettete. Umso trauriger, dass Carl Gustaf seiner Frau in dieser Phase erneut so wenig Rückhalt gibt. Dabei hätte sie gerade jetzt seine Unterstützung verdient. Silvia beweist Würde, Stärke und Loyalität – Werte, die ihn offenbar wenig beeindrucken. Ein solches Verhalten ist nicht nur menschlich enttäuschend. Es ist auch ein trauriges Signal an all jene, die an die Kraft von Liebe und Zusammenhalt glauben. Silvia hätte mehr verdient. Viel mehr...