König Charles: Große Sorge! Wie schlecht geht es ihm gerade wirklich?
König Charles' Gesundheit sorgt wieder für Schlagzeilen. Insider sprechen von einer dramatischen Verschlechterung – doch wie ernst ist die Lage wirklich?


König Charles und Königin Camilla weinen am 15. August 2025 bei der Gedenkfeier zum 80. Jubiläum des Sieg-über-Japan-Tages.
© IMAGO / Spotlight Royal
Seit seiner Krebsdiagnose im Februar 2024 steht König Charles (76) im Fokus der Weltöffentlichkeit. Immer wieder tauchen neue Berichte auf, die den Eindruck vermitteln, es gehe dem Monarchen deutlich schlechter. Jüngste Schlagzeilen behaupten sogar, er trinke Whisky, um seine Schmerzen zu betäuben. Doch wie viel Wahrheit steckt hinter diesen Schreckensmeldungen?
Royal-Insider malen ein düsteres Bild
Angebliche Palast-Insider behaupten, Charles sei "sehr gebrechlich" und führe einen "aussichtslosen Kampf" gegen seine Krankheit. Besonders auffällig sei, dass er nun regelmäßig mit einem Stock gehe, der längst nicht mehr nur ein royales Accessoire sei. Laut Berichten, beispielsweise von Promiflash.de oder Yahoo.com, habe sich sein Gesundheitszustand in den vergangenen Monaten "spürbar verschlechtert".
Solche Aussagen klingen dramatisch – aber sie stammen von anonymen Quellen. Gerade wenn es um die Royals geht, ist die englische Boulevardpresse bekannt dafür, die Dinge besonders sensationslustig darzustellen.
Der Palast schweigt beharrlich
Von offizieller Seite gibt es bisher kaum Details. Bekannt ist lediglich: Bei einer Behandlung wegen einer vergrößerten Prostata wurde im Januar 2024 eine Form von Krebs entdeckt. Dabei soll es sich jedoch nicht um Prostatakrebs handeln. Um welche Krebsart es sich genau handelt und wie die Therapie verläuft, gibt der Buckingham Palace nicht preis.
Statt mit Details an die Öffentlichkeit zu gehen, setzt Charles lieber auf Stärke. Bei offiziellen Auftritten präsentiert er sich weiterhin kämpferisch – zuletzt gemeinsam mit Königin Camilla bei einer Gedenkzeremonie zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Dort wirkte er, ganz entgegen den dramatischen Schlagzeilen, wie ein normaler 76-Jähriger.
Zwischen Sorge und Hoffnung
Die widersprüchlichen Eindrücke sorgen bei vielen Royal-Fans für Verunsicherung. Einerseits die harten Worte angeblicher Insider, die von einem "nahezu hoffnungslosen Kampf" sprechen. Andererseits die Bilder eines Königs, der lächelnd durch die Öffentlichkeit schreitet und sich seinen Aufgaben stellt.
Erst vor wenigen Monaten versicherte Charles einem Fan sogar, dass es ihm "viel besser" gehe. Diese Begegnung zeigt, dass der König selbst offenbar weniger dramatisch über seinen Zustand denkt, als es manche Schlagzeilen vermuten lassen.
Im März dieses Jahres machte der König aber auch wegen eines abgesagten Termins Schlagzeilen. Er soll sich im Krankenhaus befunden haben.
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Viel Spekulation, wenig Fakten
Klar ist nur: König Charles kämpft gegen eine ernste Krankheit. Alles, was darüber hinausgeht, basiert auf anonymen "Insider-Infos", die mit Vorsicht zu genießen sind.
Bis der Palast konkrete Informationen veröffentlicht, bleibt vieles Spekulation. Doch eins ist sicher: Charles gibt sein Bestes, seine Aufgaben weiterhin zu erfüllen – und genau das gibt vielen Royal-Fans Hoffnung.