Let's Dance: Playboy-Hammer! Sie zeigt sich nackt
Isabel Edvardsson hat es schon gemacht. Renata Lusin auch. Jetzt zieht die nächste Beauty für den "Playboy" blank.
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Sie sind wunderschön und haben atemberaubende Körper. Die Tänzerinnen von "Let's Dance" ziehen alle Blicke auf sich. Und jetzt dürfen wir eine von den Ladies auch im "Playboy" sehen. Denn Patricija Ionel hat die Hüllen für das Magazin fallen lassen und strahlt vom Cover...
Patricija Ionel zieht für den "Playboy" blank
Patricija Ionel ist super stolz auf das Shooting. Denn für sie geht es dabei nicht einfach darum nackt zu sein! "Beim 'PLAYBOY' geht es für mich nicht ums Ausziehen, sondern darum, die Frau natürlich und nackt darzustellen – so, wie sie geschaffen wurde. Ich finde, das schönste Kleid, das eine Frau tragen kann, ist die eigene Haut. Jede Frau, jedes Mädchen ist ein reiner Diamant", so die 28-Jährige im "Playboy"-Interview.
Überhaupt sind Frauenrechte ein großes Thema für Patricija Ionel. "Für alles, was Frauen machen, brauchen sie eine Legitimierung. Wir werden oft kritisiert: Wenn du zu angezogen bist, bist du eine Nonne – wenn du dich ausziehst, eine Schlampe. Ich bin dafür, dass jede Frau machen kann, was sie gut findet. Dass man aufhört, sie für ihre Entscheidungen zu kritisieren. Ähnlich verhält es sich, wenn Mütter schon früh nach der Geburt arbeiten gehen."
Und sie weiß genau, wovon sie spricht. Denn als sie kurz nach der Geburt ihres Sohnes wieder für "Let's Dance" auf dem Parket stand, erntete sie viel Kritik. "Als ich drei Wochen nach der Geburt meines Sohnes für 'Let’s Dance' auf der Bühne stand, habe ich Kommentare bekommen wie: Warum ist dein Kind nicht bei dir? Du bist keine gute Mutter. Dabei ist mein Baby zu jeder Probe mitgereist. Ich habe gestillt und wirklich alles gegeben. Natürlich war das alles nicht einfach, aber ich habe mich bewusst dazu entschieden. Ich frage mich: Warum werden Männern nicht die gleichen Fragen gestellt?"
Doch von solchen Kommentaren lässt sie sich nicht aufhalten. Sie geht ihren Weg und das ist auch gut so!
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Quelle: Playboy