Seit der ersten Verhaftung – weil er seine Ex-Freundin angegriffen hatte – reißen die Schock-Enthüllungen um den Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (51) nicht ab. In Norwegen rollt derzeit ein Vergewaltigungsprozess gegen Marius Borg Høiby an – doch der lässt es weiter krachen, als wäre nichts gewesen. Frei nach dem Motto: Ist der Ruf erst ruiniert, feiert’s sich ganz ungeniert.

Gerade wurde der 28-Jährige an der Côte d’Azur gesichtet: In Cannes gönnte sich Marius einen ausgelassenen Party-Urlaub. Er feierte im Nobel-Strandclub "La Guérite", posierte fröhlich mit dem Geschäftsmann Rehan Syed – breites Grinsen, viel Protz und dicke Zigarre inklusive!

In einem Video aus dem Club tauchte dazu eine Frau auf. Angeblich heißt sie Andrea, ist die Tochter eines norwegischen Unternehmers und kennt Marius schon länger. Sie hat offenbar kein Problem damit, trotz der schweren Anschuldigungen mit ihm zu feiern. Dabei sind die Vorwürfe gegen den Royal-Spross heftig: Letzten Sommer wurde er nach einer Prügelattacke auf eine Freundin zum ersten Mal verhaftet. Danach warfen ihm mehrere Ex-Freundinnen Gewalt vor. "Als ich ihn verließ, hatte ich krankhafte Angst vor ihm", sagte etwa seine Verflossene Nora Haukland (27) über die Beziehung.

Auf einem beschlagnahmten Laptop fand die Polizei dann Fotos und Videos, die angeblich Vergewaltigungen und Missbrauch zeigen sollen. Wohl auch von bewusstlosen Opfern! Noch immer sollen die Dateien ausgewertet und Opfer identifiziert werden.

Dass Marius derweil weiter feiert, ist blanker Hohn für seine Opfer. Sie kämpfen mit den Folgen seiner Taten und er lebt sorglos weiter? Höchste Zeit, dass er zur Verantwortung gezogen wird!