Massimo Sinató: Jetzt spricht er über die Trennung
Massimo Sinató verlangt sein Job als "Let's Dance"-Profi alles ab. Da kommt die Familie oft zu kurz...
Massimo Sinató ist bei "Let's Dance" gar nicht mehr wegzudenken. Regelmäßig verwandelt er prominente Tanzmuffel zu wahren Dancing-Queens. Doch seine Arbeit hat auch seine Nachteile...
Massimo Sinató: "Ich war von Januar bis jetzt 12 Tage zu Hause"
Dem Mann von Rebecca Mir verlangt die Produktion alles ab. Besonders die Trennung von seiner Familie fällt ihm schwer. "Wenn man jetzt vier Monate dreht, dann hat man ja 120 Tage im Fernsehstudio. Wer so große TV-Studios kennt, die sehen ja aus wie so Luftschutzbunker: keine Fenster, man sieht kein Tageslicht. Wir drehen 12 Stunden lang, man sieht seine Familie kaum. Ich war seit Januar bis jetzt 12 Tage zu Hause", gab er in der NDR-Talkshow zu.
Ehefrau Rebecca unterstützt Massimo
Glücklicherweise kann sich Massimo in dieser arbeitsintensiven Zeit immer auf seine Rebecca verlassen. "Ich habe das Glück, dass ich eine wunderbare Frau habe, die mir hinterherreist. Sonst würde das Familienleben zu kurz kommen." Momentan darf Massimo endlich wieder etwas durchschnaufen. Ende Juni flimmerte das große "Let's Dance"-Finale über die TV-Bildschirme. "Ich bin auch jetzt mal ganz froh, meine Frau, meinen Hund und meine Familie sehen zu können. Die haben mich über die letzten Monate vermisst."
Hat Massimo seine Rebecca betrogen? Die ganze Geschichte erfahrt ihr im Video: