Matthias Schweighöfer & Ruby O. Fee: Getrennte Leben! "Liebe hat auch viel mit Loslassen zu tun."

Matthias Schweighöfer und Ruby O. Fee wollen ihre Beziehung verbessern. Dafür verzichten sie auf das Zusammenwohnen.

Matthias Schweighöfer
Foto: IMAGO / Photopress Müller
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Die Lichter glitzern, Besinnlichkeit kehrt ein – das Fest der Liebe steht vor der Tür. Eigentlich wäre es doch jetzt der beste Zeitpunkt für Matthias Schweighöfer, seiner Ruby einen romantischen Antrag unterm Weihnachtsbaum zu machen. Doch davon kann wohl keine Rede sein. Denn die bittere Wahrheit ist: Das Schauspieler-Pärchen geht längst getrennte Wege. In der Paartherapie krachte es gewaltig!

Egoprobleme bringen sie zur Therapie

Eigentlich sind die Gefühle füreinander groß. "Mindestens viermal", behauptete Matthias schon 2022, wolle er seine Lebensgefährtin heiraten. Schön wäre, wenn es bisher wenigstens einmal geklappt hätte. Denn offiziell ist nichts. Es sei kaum Zeit für die Planung, rechtfertigt sich Ruby zuletzt. Eine Ausrede? Um zu streiten, ist nämlich reichlich Zeit vorhanden!

Schon seit langem sitzen die beiden jede Woche in der Paartherapie. "Ruby und ich sind sehr gegensätzlich, etwa, was unsere Erziehung angeht, haben aber auch viel gemeinsam. Was es auch nicht unbedingt einfacher macht", so der Schauspieler. "Zwei große Egos, die beide auf Harmonie aus sind. In den Sitzungen lassen wir es deswegen auch mal richtig krachen. Wir nutzen die Therapie bewusst, um uns zu reiben und wieder zueinander zu finden."

"Getrennte Wohnungen sind gut für die Liebe!"

Vielleicht wäre alles besser, wenn die beiden sich auf ihre Zweisamkeit konzentrieren würden. Gemütlich einkuscheln in den eigenen vier Wänden, stille Momente statt ständiger Streit. Aber stopp: So einfach geht das nicht! Denn wie Matthias gerade zugab, wohnen die beiden in Berlin gar nicht zusammen. "Das hat auch Vorteile, weil du den anderen vermissen kannst. (…) Getrennte Wohnungen sind gut für die Liebe!", beteuert der Filmstar. Und: "Liebe hat auch viel mit Loslassen zu tun." Das Problem: Wenn man jemanden loslässt, ist er unter Umständen auch ganz schnell weg…

Quelle

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