Menowin Fröhlich: Darum freute Frau Senay sich über sein "DSDS"-Aus!

Menowin Fröhlich hat schon immer davon geträumt, groß als Sänger durchzustarten. Bei "Deutschland sucht den Superstar" ging dieser Traum allerdings nicht in Erfüllung. 2005 musste er seine Teilnahme an der Show wegen seiner Verhaftung abbrechen. Nur wenige Jahre später versuchte er sein Glück erneut, verlor im Finale allerdings gegen Mehrzad Marashi. In der TVNOW-Doku "Mein Dämon und ich" verrät Menowins Frau Senay nun, warum es eigentlich ein Segen war, dass er nicht als Sieger hervorgegangen ist...

Die Real-Life-Doku "Menowin - Mein Dämon und ich" könnt ihr euch immer von Montag bis Freitag bei TVNOW ansehen!

Menowins Frau packt aus

Für Menowin brach nach seiner Niederlage eine Welt zusammen. Doch Senay glaubt, dass ein Sieg ihn das Leben hätte kosten können. "Das war eigentlich auch damals gut, dass er nicht bei DSDS gewonnen hat, weil wenn er erster geworden wäre, wüssten wir nicht, ob er vielleicht noch lebt", erklärt die dunkelhaarige Schönheit. "Das hätte ihm nicht gutgetan. Das muss man einfach so sehen. Und er weiß es selber", fügt sie hinzu. Ihrer Meinung nach habe Gott ihn in diesem Moment beschützt und sein Leben gerettet.

Um sein Leben endlich in den Griff zu bekommen, hat Menowin sich in eine Entzugsklinik begeben. Dabei wird er von seiner Familie tatkräftig unterstützt. Besonders Mama Silvia weiß, wie hart ein Entzug sein kann. Sie war selbst lange drogenabhängig, ist mittlerweile aber seit 13 Jahren clean.

Wow! So schön sah Menowins Frau Senay als Braut aus:

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