Menowin Fröhlich: Drogen-Rückfall! Jetzt packt seine Mutter aus
Menowin Fröhlich hatte einen Drogen-Rückfall. In "Mein Dämon und ich" verrät seine Mutter nun, warum sie sich die Schuld daran gibt.
Aus seiner schwierigen Vergangenheit hat Menowin Fröhlich nie ein Geheimnis gemacht. In der TVNOW-Doku "Mein Dämon und ich" stellt der Sänger sich jetzt seiner Drogensucht und beginnt einen Entzug. Doch schon vor dem Einzug in die Klinik hat der 33-Jährige sich kaum noch unter Kontrolle und gesteht im Wohnzimmer seiner Mutter: "Ich habe einen Rückfall gehabt!" In den letzten 72 Stunden vor dem Interview konsumierte der Sänger mehrere Gramm Kokain.
Die Real-Life-Doku "Menowin - Mein Dämon und ich" könnt ihr euch immer von Montag bis Freitag bei TVNOW ansehen!
Menowin ist am Ende seiner Kräfte
Menowin ist sichtlich aufgeregt, als das Kamerateam im Wohnzimmer seiner Mutter steht. Er raucht, hat Tränen in den Augen und wippt nervös auf und ab. "Irgendwo war es mir klar, dass sowas passieren kann", erklärt er. "Die Zeit der Heilung hat noch nicht begonnen, sagen wir es mal so."
An der Drogensucht ihres Sohnes gibt Menowins Mutter sich die Schuld. Sie nahm selbst lange Heroin und Kokain. "Das macht ein Kind kaputt. Seine kleine Seele. Das tut dann weh und dann hat man sich betäubt. Und ich mache mir Vorwürfe. Ich gebe mir selber die Schuld", gesteht sie mit schmerzerfüllten Augen.
"Es gibt viele Menschen in meiner Umgebung, die ich als Gefahr sehe", erklärt Menowin. Warum er sich immer wieder in die gleiche Situation begibt, versteht der einstige "DSDS"-Teilnehmer selbst nicht so richtig. Er weiß, dass er sich definitiv in einen Entzug begeben muss. "Sonst sterbe ich bald", gibt er offen zu.
Mama Silvia glaubt daran, dass ihr Liebling es schaffen kann. Sie ist mittlerweile seit 13 Jahren clean. "Genauso wie ich es geschafft habe, so soll es mein Junge schaffen. Und ich weiß, er schafft es."
So schön sah Menowin Fröhlichs Frau Senay als Braut aus:
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