Micaela Schäfer: 6 Fakten über ihre bizarre SIXPACK-Operation!

Waschbrettbauch in Rekordzeit! Als erster deutscher Promi hat sich Micaela Schäfer falsche Muskeln anoperieren lassen.

Micaela Schäfer: 6 Fakten über ihre bizarre SIXPACK-Operation!
Micaela Schäfer: 6 Fakten über ihre bizarre SIXPACK-Operation! Foto: Getty Images
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„Ich habe es vorher einfach nicht geschafft, einen definierten Bauch zu bekommen“, so das Nacktmodel. Klingt verrückt? Ist es auch! InTouch klärt die wichtigsten Fragen zur "Sixpack-Operation":

1 Wie funktioniert der Eingriff?

Um das Sixpack modellieren zu können, werden zunächst Fettzellen über den Bauchmuskeln abgesaugt. Aus dem gewonnenen Eigengewebe werden dann die Erhöhungen eingesetzt, die typisch für eine trainierte Körpermitte sind.

2 Wer kann sich ein Sixpack operieren lassen?

Fast jeder – am meisten profitieren aber Menschen mit einer bereits gut definierten Körperform. Mit einer zu ausgeprägten Fettschicht am Bauch ist eine natürlich wirkende Veränderung fast unmöglich.

3 Ist die Maßnahme gefährlich?

In der Regel verläuft die rund zweistündige OP ohne Komplikationen und wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Nach zwei bis sechs Wochen ist der Patient wieder arbeitsfähig, muss aber über mindestens vier Wochen Kompressionskleidung tragen.

4 Tut das sehr weh?

Da die Behandlungsareale betäubt werden, spüren Patienten während des Eingriffs nichts. In den Tagen danach können aber muskelkaterähnliche Schmerzen auftreten.

5 Was kostet die OP und wo kann ich sie vornehmen lassen?

Wer sich für die Verschönerung entscheidet, muss zwischen 6000 und 8000 Euro zahlen. Micaela hat sich unter das Messer des brasilianischen Star-Chirurgen Dr. Roberto Bijos gelegt – der Eingriff wird aber auch schon von einigen deutschen Kliniken wie der Praxisklinik München-Grünwald angeboten.

6 Bleibt das Sixpack für immer?

Nicht unbedingt – je nach Lebensstil kann sich das modellierte Eigenfett nämlich innerhalb weniger Jahre wieder abbauen. Gesunde Ernährung und Sport sind für die Erhaltung der Muskeln also trotzdem ein Muss!

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(ITP)