Michael Schumacher: Bittere Vorwürfe gegen seine Frau Corinna!
Fans von Michael Schumacher gehen jetzt auf die Barrikaden und erheben schwere Vorwürfe gegen seine Ehefrau Corinna.
Bekommen die Fans von Michael Schumacher (50) endlich das Gefühl, der Motorsport-Legende ein Stückchen näher zu kommen? Anlässlich seines 50. Geburtstags am 3. Januar erschien die offizielle „Michael Schumacher App“. Doch einige Kritiker wittern dahinter reine Geldmacherei...
Eigentlich war es doch so eine schöne Idee: Seitdem Michael im Dezember 2013 bei einem Ski-Unfall schwer stürzte, ist sein gesundheitlicher Zustand ungewiss. Denn seine Frau Corinna (49) hält sich komplett bedeckt, gibt keine Informationen an die Öffentlichkeit raus.
Michael Schumacher hat jetzt eine App
Doch zu Michael Schumachers Ehrentag gab’s ein Geschenk für seine Fans: die offizielle Schumi-App. Und die hat einiges zu bieten: Ein virtuelles Museum beleuchtet die Karriere des erfolgreichen Formel-1-Fahrers, vertieft seine Statistiken und Rekorde, zeigt ein 2013 aufgenommenes Interview und eine virtuelle Tour sowohl durch die Schumi-Ausstellung in der Motorworld Köln-Rheinland als auch über die historische Kartstrecke in Kerpen-Manheim. Außerdem verlinkt die Anwendung auf die Schumoji-App, mit Emojis von Michael und seinem Sohn Mick (19).
Corinna Schumacher wird von den Fans angefeindet
Doch diese Funktion kostet! Und das bringt einige User dazu, sich darüber im Netz zu beschweren. „Seine Privatsphäre (berechtigterweise) konsequent abriegeln, aber mit seinem Andenken noch fleißig Geld scheffeln – unangenehm, das Ganze“, heißt es da. „Genau so muss man das sehen“, findet auch ein anderer Fan. Und auch die Funktionsfähigkeit der App wird teilweise heftig kritisiert. „Bei mir funktioniert es gar nicht. Ich habe es zweimal versucht. Es ist nur ein Fake, dass sie dir E-Mails schicken können“, beschwert man sich.
Wie sich wohl Corinna Schumacher dabei fühlt, wenn dieses Andenken an Schumi so heftig angegangen wird und sich Fans darüber aufregen? Denn sämtliche Erlöse werden gespendet – also eigentlich kein Grund, so heftig gegen die App auszuteilen...