Mila Kunis: Alles nur Show! Details aus ihrem Privatleben enthüllt
Die Schauspielerin und ihr Liebster beweisen: Eitel sind sie nicht …
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Krass, bei diesen Fotos muss man schon zweimal hinsehen, um hinter der Flodder-Fassade die Hollywoodstars zu erkennen! Es handelt sich tatsächlich um Ashton Kutcher (44) und Ehefrau Mila Kunis (39), die hier im sehr lässigenFreizeit-Look nicht etwa über einen Campingplatz an der Ostsee, sondern durch das pikfeine Beverly Hills schlurfen …
Auch interessant
Nicht verpassen: Jetzt die heißesten Deals bei Amazon sichern!*
Pietro Lombardi & Laura Maria Rypa: Krankenhaus! Große Sorge um ihr ungeborenes Baby
Mila Kunis - Sie können auch anders!
Ashton trägt Käppi und Dreitage-Bart, Mila Kaffeebecher, Brille – und absolut kein Make-up. Wie sympathisch, dass selbst steinreiche VIPs mit einem Privatvermögen von rund 260 Millionen Dollar aussehen wie die Müllers von Nebenan, wenn kein Stylist stundenlang an ihnen herumgeschraubt hat!
Mila Kunis - „Ich schminke mich ungern“
Überhaupt scheinen die beiden nicht allzu viel Wert auf Äußerlichkeiten zu legen: „Ich schminke mich ungern“, gibt die Schauspielerin zu. Und tägliches Duschen sei ebenfalls überbewertet: „Ich wasche meinen Körper nicht jeden Tag mit Seife. Als Kind hatten wir kein warmes Wasser, da habe ich auch nur einmal pro Woche geduscht“, erzählte Mila, die bis zu ihrem siebten Lebensjahr in der Ukraine aufwuchs, mal bei Ellen DeGeneres. „Tits and Slits“, also Brüste und Schlitze beizeiten einer Katzenwäsche zu unterziehen, würde locker reichen, denn „man sollte nicht ständig die Fettschicht entfernen.“ Okay, Hautärzte werden jetzt aufatmen – andere vielleicht eher nicht.
Aber Ehemann Ashton sieht das offenbar ähnlich, auch was den Familiennachwuchs betrifft: „Die Kinder werden erst gebadet, wenn man den Dreck sieht“, stellte er erst kürzlich klar. „Alles andere macht doch keinen Sinn!“ Nun ja, das klingt doch alles sehr bodenständig und wunderbar uneitel. Aber vielleicht ist es manchmal doch von Vorteil, dass man Fotos zwar sehen, aber nicht riechen kann …
*Affiliate link