Millionen-Klage gegen Herzogin Meghan! Jetzt geht es ihr an den Kragen

Herzogin Meghans Badesalz-Rezept soll bei einer Frau aus Maryland schwere Verbrennungen verursacht haben. Jetzt fordert die US-Amerikanerin Schmerzensgeld!

Herzogin Meghan droht eine Millionenklage. Eine US-Amerikanerin fordert umgerechnet 8,8 Millionen Euro Schadensersatz von ihr. - Foto: IMAGO / Avalon.red

Herzogin Meghan droht eine Millionenklage. Der Grund? Ausgerechnet das Rezept für ihr Badesalz ...

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So hat Herzogin Meghan (43) sich das nun wirklich nicht vorgestellt. Eigentlich wollte sie mit ihrer Show "With Love, Meghan" nur ihre Fans glücklich machen ... und klar: natürlich auch etwas Geld verdienen! Doch jetzt sieht es so aus, als hätte sie mit beidem keinen großen Erfolg gehabt. Der Grund: Die US-Amerikanerin Robin Patrick will Meghan, ihre Produktionsfirma Archewell und den Streaming-Giganten Netflix auf umgerechnet 8,8 Millionen Euro verklagen. Laut "Daily Mail" soll sie behaupten, sich durch die Benutzung des Badesalz-Rezepts, das Meg in ihrer Sendung vorstellt, "katastrophale Verbrennungen" an ihren Beinen und am Po zugezogen zu haben. Sie wirft der ehemaligen "Suits"-Schauspielerin "rücksichtslose Missachtung der öffentlichen Sicherheit" und unzureichende Warnhinweise vor. Autsch ...

Muss Herzogin Meghan blechen?

Die Frau aus Maryland soll im März 2025 Meghans Rezept befolgt und sich eine Mischung aus Epsomsalz, Himalayasalz, Lavendelöl und Arnikaöl hergestellt haben. Doch die gewünschte Entspannung setzte beim Baden nicht ein. Stattdessen behauptet sie, dass sich Bläschen, Verbrennungen und Geschwüre an ihrem Körper gebildet haben. Deshalb fordert sie nicht nur einen saftigen Schadensersatz von Meghan, sondern auch die Behandlungskosten in Höhe von 66.000 Euro! Ihre Rechtsanwälte sind bereits an der Sache dran und haben offiziell eine Beschwerde gegen Meghan und ihre Produktion eingereicht.

Besonders pikant: Es ist nicht das erste Mal, dass Meghan für ihr DIY-Rezept kritisiert wird. Nach dem Erscheinen ihrer Show hatten sich bereits Experten zu Wort gemeldet und erklärt, dass Epsomsalz für Diabetiker sehr gefährlich sein kann. Auch die Tatsache, dass die Ehefrau von Prinz Harry (40) die Zutaten nicht genau abmisst, sondern nur von "ganz schön viel Salz" spricht, wird mittlerweile heftig kritisiert. Meghans Anwalt will davon jedoch nichts wissen und weist die Vorwürfe gegen seine Mandantin entschieden zurück. Seitens der Produktion liege seiner Meinung nach keine Fahrlässigkeit vor. Im Gegenteil: Laut der Packungshinweise sei bei Epsomsalz klar zu erkennen, dass es für Diabetiker nicht geeignet ist. Bleibt abzuwarten, ob Meghan bald eine hohe Summe blechen muss oder ob ihr Anwaltsteam die Vorwürfe auch weiterhin abschmettern kann ...