Motsi Mabuse: Familientragödie - Dunkle Wolken über ihrem Glück
Nach dem Südafrika-Besuch will Motis Mabuse ihr Leben ändern...
Zum ersten Mal reiste Motsi Mabuse (40) jetzt gemeinsam mit ihrer Tochter (2) nach Südafrika. In das kleine Dorf Mankwe, in dem sie einst aufwuchs. Doch in ihrer Heimat kam es zum Tränen-Drama – und einer wichtigen Entscheidung. Kehrt Motsi nie mehr zu "Let‘s Dance" zurück...?
Motsi vermisst ihre Familie
In Südafrika konnte Motsi endlich nach langer Zeit Mama Dudu, Papa Peter und ihre Schwester Phemelo (38) in die Arme schließen. Wegen der Pandemie war sie zwei Jahre lang nicht dort. Diese Familien-Zusammenführung lag ihr am Herzen, da ihr Töchterchen die Großeltern noch gar nicht wirklich kannte! Ein Familientreffen voller Tränen! Der Freude – aber auch des Schmerzes.
Wann wird sie ihre Lieben wiedersehen? Und: Werden alle dann noch leben? Südafrika fehlen noch die Mittel, alle zügig gegen Corona impfen zu können. Ein Zustand, der Motsi verzweifeln lässt. "Es frustriert mich, weil ich nicht weiß, wann ich meine Liebsten das nächste Mal sehe!"
Doch der Aufenthalt daheim regte die Tänzerin scheinbar zum Nachdenken an. Sagte Motsi deshalb die Teilnahme an der "Let‘s Dance"-Tour Ende des Jahres ab? Weil ihr die Familie wichtiger ist als die Karriere? Hängt sie ihren Job als "Let‘s Dance"-Jurorin dann komplett an den Nagel? Dann wäre sie unabhängiger, könnte mit ihrer Kleinen und Ehemann Evgenij (37) für längere Zeit in Südafrika bleiben – und sie wäre endlich wieder in der Nähe ihrer Eltern!
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