Nach Zoff mit Christina Hänni: Evgeny Vinokurov meldet sich zu Wort
Jetzt spricht Evgeny Vinokurov Klartext! Nach dem Online-Zoff mit Christina Hänni erklärt er, das Recht auf seine eigene Meinung zu haben ...

Es hat sich ausgetanzt. Christina Hänni hat Evgeny Vinokurov blockiert.
© IMAGO / Bildagentur Monn & IMAGO / Panama Pictures (Fotocollage)
So hat Evgeny Vinokurov (34) sich das nun wirklich nicht vorgestellt. Vor wenigen Tagen hat er im Netz zugegeben, dass er seine Tanzpartnerin im Nachhinein betrachtet früher hätte wechseln sollen. Ein klarer Seitenhieb gegen Christina Hänni (35), mit der er viele Jahre lang zusammen über das Tanzparkett wirbelte und sogar verlobt war. Mit der Reaktion seiner Ex-Partnerin scheint er allerdings nicht gerechnet zu haben. Diese polterte nämlich kurzerhand zurück und blockierte ihren Verflossenen überall. Das will der Profitänzer aber nicht kommentarlos stehenlassen ...
"Es ist und bleibt meine subjektive Sicht"
Auf seinem Instagram-Kanal meldet der Profitänzer sich mit einem langen Statement zu Wort. Zunächst spricht er darüber, dass seine Fans sich doch oft mehr Ehrlichkeit auf Social Media wünschen. Und genau das wolle er ihnen bieten. "Auf meinem Profil geht’s nur um MICH. Meine Gedanken, meine Erfahrungen", schreibt er. Und es gehe auch um Entscheidungen, die er in seinem Leben getroffen habe.
"Jede Entscheidung betrifft andere Menschen – einfach, weil sie zu dem Zeitpunkt Teil meines Lebens waren. Aber das heißt nicht, dass ich diese Menschen nicht wertschätze oder dass ich für die gemeinsame Zeit nicht dankbar bin. Überhaupt nicht. Ich habe großen Respekt vor den Wegen, die ich gegangen bin – und vor den Menschen, die mich begleitet haben. Meine Posts sind nie gegen jemanden gerichtet", stellt er klar. Er habe niemanden beleidigt oder schlechtgemacht. "Ich erzähle einfach meine Wahrheit – und wie ich heute auf mein Leben schaue. Wichtig ist auch: Niemand sollte gezwungen werden, etwas wertzuschätzen oder für etwas dankbar zu sein, wenn er oder sie eine andere Sicht darauf hat. Gerade beruflich – da wird’s oft persönlich."
Fieser Schlag für Christina Hänni
Ein schwacher Trost für Christina, die sich eigentlich mehr Wertschätzung und Respekt von dem 34-Jährigen gewünscht hätte. Immerhin war er lange Teil ihres Lebens. Doch Evgeny bleibt bei seiner Meinung. "Der eine sagt: 'Toller Tanzpartner.' Der andere sagt: 'Hat für mich nicht gepasst.' Das ist normal. Das ist menschlich. Das ist unvermeidlich. Und genau deshalb darf man eine andere Meinung haben. Und diese auch offen sagen – ohne Angst, verurteilt zu werden. Es ist und bleibt meine subjektive Sicht.
Nicht mehr. Nicht weniger. Wenn sich jemand dadurch angegriffen fühlt – dann tut mir das leid, aber: Es ist nicht meine Absicht." Auweia ... Trotz dieser Erklärung dürfte das ehemalige Traumpaar in Zukunft wohl auf keinen gemeinsamen Nenner mehr kommen.