Niki Lauda: 20 Millionen Euro! Sein letzter Wille wird nicht erfüllt

Es gibt schon wieder Streit um das Erbe von Niki Lauda! Seine junge Witwe besteht auf ihren Anteil von 20 Millionen Euro...

Niki Lauda
Foto: GettyImages
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Als Formel-1-Legende Niki Lauda († 70) seinen Nachlass regelte, wollte er seine Liebsten gut versorgt wissen. Doch seine letzte Frau fühlt sich benachteiligt. In der Familie tobt vor Gericht ein schmutziger Erbstreit. Jetzt zeigt die junge Witwe ihr wahres Gesicht. Die Rennsport-Ikone hinterließ 2019 ein riesiges Vermögen – mehr als 250 Millionen Euro. Damit niemand das Erbe verpulvert, hat Lauda vor Jahren das Geld in einer Stiftung angelegt. Birgit Lauda klagt nun in Wien gegen Nikis letzten Willen. Sie besteht auf ihren Pflichtanteil. Rund 20 Millionen Euro will die Witwe haben.

Sie klagt gegen Laudas letzten Willen

In der Lauda-Familie brodelt es. Alte Weggefährten schütteln den Kopf über die junge Witwe. Ein enger Freund meint: "Niki würde sich im Grabe umdrehen!" Viele können Birgit Laudas Klage-Wut offenbar nicht verstehen. Der Freund weiter: "Birgit hat diese Verfahren angezettelt. Der Rest der Familie war mit Nikis Regelung total einverstanden, sie respektieren, was er wollte und wollen sein Erbe bis zum Letzten verteidigen."

Dabei scheint die Witwe eigentlich bestens versorgt: So soll sie ein monatliches "Taschengeld" von ca. 20 000 Euro erhalten. Die Stiftung übernimmt alle Kosten für die Instandhaltung der Villen in Wien und auf Ibiza. Außerdem Reparaturkosten für drei Autos, Gehälter für Hausangestellte, Schulgeld für die Zwillinge Max und Mia und die Urlaube. Warum reicht ihr das nicht? Vielleicht besteht die Witwe auf die Millionen, weil sie für ihre neue Liebe frei sein möchte? Seit 2021 ist sie mit dem Unternehmer Marcus Sieberer glücklich liiert. Doch: Sollte Birgit Lauda je wieder heiraten, wird ihr der Geldhahn zugedreht.

Wenn es ganz dumm läuft, bekommt Nikis Witwe aber auch ohne eine Hochzeit bald gar nichts mehr! Die Stiftung will Birgit Lauda nämlich für erbunwürdig erklären lassen. Der Vorwurf vom Stiftungsvorstand: Sie habe Bilder und Schmuck aus dem Nachlass verschwiegen! Diese Anschuldigungen weist Birgit jedoch zurück. Ein Urteil wird erst im Sommer erwartet.

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Quelle: Das Neue