Nova Meierhenrich beim Deutschen Filmball: Heftige Abfuhr fürs Dschungelcamp!

Das Dschungelcamp ist berühmt-berüchtigt dafür, Stars aus vergangenen Zeiten zu einem großangelegten TV-Comeback zu verhelfen. Doch davon will Nova Meierhenrich nichts wissen! Auf dem roten Teppich des Deutschen Filmballs erteilt die Moderatorin der RTL-Kult-Show eine klare Absage!

Nova Meierhenrich hat am vergangenen Freitag, wie viele andere Menschen, den Auftakt von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" geschaut, wie sie beim Deutschen Filmball gegenüber inTouch Online ausgeplaudert hat: "Ich gucke das wegen Lucy! Sie ist eine langjährige Freundin von mir." Die beiden Stars kennen sich schon seit 2000, wie sie verrät: "Das sind jetzt 24 Jahre."

Nova und Lucy hatten vor ihrem Einzug regen Kontakt: "Und wir haben vorher lange, also aus Australien, Sprachnotizen ausgetauscht und ihr Mut zugesprochen." Und die Moderatorin glaubt an den Erfolg der Sängerin: "Ich glaube, die wird das so rocken! Und natürlich musste ich den Einzug gucken. Es hat mich einige Tüten Chips gekostet."

Auf die Frage, ob die 50-Jährige selbst mal in den Dschungel einziehen würde, antwortet sie entschieden: "Auf keinen Fall! Ich wurde lustigerweise bei der allerersten Staffel mal gefragt, als noch kein Mensch wusste, was das ist. Caroline Beil ist dann reingegangen und ich habe da schon gesagt: 'Auf keinen Fall! Und wenn ihr mich jemals wieder fragt, werde ich nie wieder mit eurer Firma drehen.'" Eine ziemlich eindeutige Absage für die Produktionsfirma!

Doch was wäre für Nova Meierhenrich die größte Angst im australischen Dschungel? Sie verrät: "Bei mir wäre es das Essen. Ich bin an sich abenteuerlustig und diese ganzen sportlichen Herausforderungen finde ich gar nicht schlimm, aber das Essen finde ich schon übel. Also, da habe ich einfach keine Lust drauf."

Wie sie sich eine Survival-Abenteuer-Sendung vorstellt, an der sie eher teilnehmen würde, hat Nova im Gespräch mit inTouch Online verraten: "Ich habe mal in den 2000ern bei 'Fort Boyard' mitgemacht. Das war damals die herausforderndste Sendung auf so einem Fort im Atlantik vor Frankreich. Und das hat irre Spaß gemacht. Aber da war man auch im Team. Und hat für einen guten Zweck gekämpft, alle an einem Strang gezogen und das, was man hinterher erspielt hat, ging an einen guten Zweck. Da wurde man auch extremst an seine Grenzen gebracht. Aber es war noch nicht so: 'Es muss noch ekliger und noch schlimmer sein.' Sondern: 'Geh an deine Grenzen und dann machst du es zusammen in der Gruppe.' Und das war toll, das mochte ich!" An einem Strang wird im Dschungelcamp tatsächlich weniger gezogen...

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