Peter Klein: "Ich habe lange geschwiegen..." – Heftige Vorwürfe gegen Ex Iris Klein

Der Streit zwischen Iris und Peter Klein nimmt auch nach der Scheidung kein Ende. Jetzt hat er genug und teilt heftig gegen seine Ex aus.

Peter Klein
Peter Klein teilt gegen Iris Klein aus. Foto: IMAGO / Gartner
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Die Scheidung von Iris Klein (57) und Peter (57) ist nach langem Hin und Her endlich durch. Doch Ruhe kehrt damit nicht ein. Nachdem Peter jetzt auch noch seine Beziehung zu Yvonne Woelke (45) öffentlich gemacht hat, knallt es zwischen den Ex-Eheleuten erneut gewaltig.

Das Liebes-Outing von Peter Klein und Yvonne konnte auch Iris nicht unkommentiert lassen. Sie sieht sich in ihren Vermutungen, dass die beiden seit Januar 2023 eine Affäre haben, bestätigt und stichelt auf Instagram gegen ihren Ex. Doch der hat jetzt genug und stellt klar: "Nein, ich bin nicht mehr still!" "Ich habe lange geschwiegen, mir immer wieder auf die Zunge gebissen", schreibt Peter in einem Reel auf Insta. Jetzt sei es an der Zeit, "laut zu werden", seine Wut rauszulassen und "allen Menschen meine Geschichte zu erzählen" ...

Peter Klein teilt gegen Iris aus

Er stellt klar, dass er sich ärgere, das "Schmierentheater, das Iris direkt nach der Scheidung vollführt hat, einfach so kommentarlos habe geschehen lassen". Jetzt will er in Bezug auf die Scheidung einiges klarstellen: Dass Iris die 100.000 Euro, die sie Peter durch die Scheidung zahlen soll, aufgrund ihrer "schlechten finanziellen Situation" nur in Raten zahlen könne, sei "lächerlich". Er erhebt schwere Vorwürfe gegen seine Exfrau und behauptet weiter: "Weil sie nachweislich fast eine halbe Million Euro zur Seite gebracht hatte, von denen 4000.000 Euro gemeinsames Vermögen waren. Dieses Geld hat sie in krimineller Absicht, wissentlich ihres Vorhabens, unterschlagen und bezeichnet es seitdem als ihr Geld."

Er ist überzeugt, die "geforderte Ratenzahlung ist wieder nur ein Machtspiel ihrer kranken Seele".

Peter Klein und Yvonne Woelke nur "Opfer" von Iris' Fantasie?

Laut Peter hätten sie bereits im März 2023 geschieden sein können, wenn Iris ihm wie besprochen die 100.000 Euro als Ausgleich für den Zugewinn in der Ehe ausgezahlt hätte. Zu dem Zeitpunkt habe für Iris aber auch eine andere Option bestanden: Nicht länger über ihn oder Yvonne in der Öffentlichkeit zu sprechen. Im Gegenzug hätte Peter auf das Geld verzichtet. "Diese Option hat sie aber abgelehnt", behauptet der Schlagersänger.

Iris' Vorwürfe, Peter hätte das alles nur gemacht, um berühmt zu werden oder hätte sie dafür benutzt, hält er für mehr als fragwürdig. "Letztendlich wollte ich lediglich Musik machen und dafür wurde ich ausgelacht und verspottet und meine Vorhaben von Iris ins Lächerliche gezogen", sagt er.

Wer hingegen von der ganzen Sache profitiert habe? Iris. Es habe ihr "einen mächtigen Karriereschub eingebracht. Sie wurde wieder interessant für die Medien". Interviews, TV-Show-Buchungen, Werbeaufträge auf Social Media – für Iris lief es wieder richtig gut.

Sich und Yvonne sieht er hingegen als "die Opfer der Fantasie und der Hirngespinste von Iris". Sie seien des Ehebruchs und des Fremdgehens beschuldigt worden, "nur weil sie ihre Fantasie und Realität nicht trennen konnte", stellt er klar. Jetzt sei es einfach, Yvonne und ihm die Schuld zu geben, "da Iris sich ja in der Öffentlichkeit immer als Opfer präsentiert hat und die Menschen ihr scheinbar immer noch Glauben schenken" würden. Für ihn sei es jetzt aber an der Zeit, das nicht mehr hinzunehmen und sich zu wehren. Hier scheint das letzte Wort noch lange nicht gesprochen ...