Pietro Lombardi: Er hat sein Lachen für immer verloren

Pietro Lombardi sehnt sich nach einer Familie, nicht nach Geld und Ruhm!

Pietro Lombardi
Foto: imago
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Pietro Lombardi fährt ein teures Auto, trägt eine Rolex-Uhr am Arm, hat seit seinem Sieg bei "DSDS" 2011 ein gut gedecktes Konto, Tausende Fans und einen zuckersüßen Sohn …

Pietro ist einsam

Das klingt für viele nach einem absoluten Traumleben. Doch im Amazon-Podcast "Leeroy" macht Pietro Lombardi (28) jetzt ein trauriges Geständnis: "Ich bin einsam", sagt der Frauenschwarm und gibt Einblicke in die Schattenseiten seines öffentlichen, erfolgreichen Lebens. "Meine Freunde behandeln mich entweder wie Geschäftspartner oder prahlen mit mir. Man weiß nie, wer es wirklich gut mit einem meint." Selbst sein bester Kumpel aus Schulzeiten sieht heute nur noch die Berühmtheit in ihm. "Wo ist das, was einmal war?", fragt sich der Sänger und Entertainer.

Eigentlich kommt Pietro aus einer traditionellen italienischen Familie. Sein Vater hat nicht viel verdient, sorgte aber immer dafür, dass sich seine Frau ausschließlich um die Kinder und das Haus kümmern konnte: "Wir waren immer glücklich und satt."

Pietro hat Angst

Mittlerweile plagen Pietro viele Ängste und Selbstzweifel. "Abseits der Öffentlichkeit bin ich ein Mensch. Aber wer will wirklich den Menschen? Und wer will mich wirklich, auch wenn ich nichts mehr habe, wenn irgendwann alles vorbei ist? Ruhm, Geld, Hype – das geht alles vorbei. Das weiß ich auch. Aber wer ist dann noch da?"

Auch in seinem Liebesleben spiegeln sich diese Ängste wider. Es sei schwer, auf eine Frau zu treffen, die unvoreingenommen den privaten Pietro kennenlernen möchte, der er vertrauen kann. Doch der Sänger hat neue Hoffnung. "Ja, da gibt es ein Mädchen gerade, aber es ist nicht einfach. Doch wenn sich das alles einpendelt und man noch mehr eins wird, dann ist das die Frau, mit der ich mein restliches Leben verbringe."

Für die Zukunft wünscht sich der Ex von Sarah Lombardi (28) genau das, was er in seiner Kindheit hatte, und besinnt sich damit auf das Wesentliche im Leben. "Wenn ich jetzt sage, wo ich mich in fünf Jahren sehe: Ich will wieder eine Familie. Vielleicht heiraten, Kinder kriegen, noch mal ein schönes Haus bauen und dann einfach ein Familienleben. Mehr will ich eigentlich nicht."

Huch, so kennen wir Sarah Lombardi ja gar nicht...

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