Prinz Harry beichtet alles: Drogen, Prügel und der Nazi-Skandal!
Da wirkt die Netflix-Doku von Prinz Harry und Herzogin Meghan fast harmlos neben. Denn was der ehemalige Royal in seinem Buch "Spare" beschreibt, ist wirklich harter Tobak!
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Als Royal hatte Prinz Harry immer eine Vorbildfunktion. Doch immer wieder tanzte er aus der Reihe - ob wilde Partys oder das Nazi-Kostüm, das zu einem riesen Skandal führte. Doch das erscheint fast schon harmlos. Denn was wirklich hinter verschlossenen Türen passierte, schockt aktuell die ganze Welt!
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Prinz Harry nahm Kokain und wurde von seinem Bruder angegriffen
Mit nur 17 Jahren nahm Harry das erste Mal Kokain - und es blieb nicht bei diesem einen Mal. "Es hat nicht sehr viel Spaß gemacht oder mich besonders glücklich gemacht, wie das bei anderen der Fall ist, aber ich habe mich anders gefühlt, und das war mein Hauptziel. Etwas zu fühlen. Anders zu sein." Er wollte rebellieren, ausbrechen! "Ich war ein Siebzehnjähriger, der bereit war, fast alles auszuprobieren, was die vorher festgelegte Ordnung verändern würde."
Zu der Zeit schockte er die Welt auch mit seinem Nazi-Kostüm, das er auf einer Party trug. Dazu sollen ihn übrigens ausgerechnet Bruder Prinz William und Prinzessin Kate überredet haben. "Sie schrien beide vor Lachen", schreibt Harry.
Und William spielt auch sonst eine große Rolle in dem Buch. Denn Harry beschreibt auch, dass sein Bruder ihn angegriffen habe! 2019 sollen sich die beiden wegen Meghan gestritten haben: "William packte mich am Kragen, riss an meiner Halskette, warf mich zu Boden." Dabei hat der heute 38-Jährige an einem Fressnapf verletzt.
Prinz Harry hat Menschen getötet
In seinem Buch schreibt er außerdem über seine Zeit in Afghanistan. Dort habe er 25 Menschen getötet. "Das war nichts, was mich zufrieden gemacht hat. Aber auch nichts, wofür ich mich geschämt habe", so Harry. "Ich hätte es natürlich lieber gehabt, diese Zahl nicht auf meinem Militärzeugnis oder in meinem Kopf zu haben. Aber ich hätte auch lieber in einer Welt ohne die Taliban gelebt, in einer Welt ohne Krieg."
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