Prinz Harry & Herzogin Meghan: Angst vor Abschiebung! Jetzt schalten sie einen Anwalt ein

Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) fürchten jetzt um Harrys Aufenthalt in den USA. Die Sussexes leben seit inzwischen vier Jahren in einer riesigen Villa im kalifornischen Montecito, die rund 14 Millionen Euro wert sein soll. Doch wie Royal Experte Tom Quinn nun verrät, ist Harry offenbar nicht mehr zufrieden mit seinem Leben in den Staaten ... "Während seiner ersten sechs Monate in den Staaten fand Harry alles neu und aufregend, aber der Lack ist definitiv ab", beteuert Royal-Experte Tom Quinn gegenüber "Mirror". Doch das ist nicht das einzige Problem, was Harry und Meghan haben: Droht Harry jetzt sogar die Abschiebung zurück nach England?

Auch wenn Harry sein Leben in Kalifornien aktuell nicht so genießen kann und ihm sogar langweilig geworden ist, will er seinen Hauptwohnsitz in den USA und bei seiner Familie natürlich nicht aufgeben. Doch genau das könnte ihm drohen, wenn Donald Trump (78) die anstehende US-Wahl gewinnt und tatsächlich wieder an die Macht kommt: "Wenn er siegt, könnte das Visum von Prinz Harry widerrufen werden", erklärt der Experte. Donald Trump habe in der Vergangenheit immer wieder betont, dass er bei Harrys Visumsantrag überprüfen wolle, ob er wegen seines Drogenkonsums damals gelogen hatte.

Harry soll davon überrascht gewesen sein: "Prinz Harry hätte nicht damit gerechnet, dass so etwas möglich ist, da die normalen Regeln für einen königlichen Prinzen nicht gelten. Aber ihm wird zunehmend klar, dass es in den Vereinigten Staaten eigentlich nicht viel zählt, ein Prinz zu sein", erklärt Tom Quinn. Immerhin sollen Harry und Meghan bereits einen Anwalt eingeschaltet haben, "um sich beraten zu lassen". Denn für Meghan kommt ein Umzug zurück nach England auf keinen Fall in Frage. Was wird aus der Familie, wenn Harry tatsächlich abgeschoben wird?

IT7