Prinz Harry & Herzogin Meghan: Gefangen in der Schuldenfalle!
Um mit den superreichen VIPs mithalten zu können, müssen sich die Ex-Royals Herzogin Meghan und Prinz Harry schnell was einfallen lassen …
Sie sind zwar Multimillionäre, aber um mit ihren Nachbarn und Bekannten mithalten zu können, müssen sich die geflüchteten Royals trotzdem gewaltig strecken. Denn die echte, superreiche Hollywood-Society lässt sich mit einem einzigen mickrigen Luxus-Anwesen in Montecito nicht beeindrucken! Die Folge: Jetzt haben Meghan und Harry ein klitzekleines Protz-Problem …
Auch interessant:
Harry und Meghan haben nichts vorzuweisen
Mit ihrem geschätzten Vermögen von rund 50 Millionen Dollar gehören die beiden in ihrer Nachbarschaft "nur" zu den mittelmäßig Betuchten, können zum Beispiel kein internationales Immobilien-Imperium oder eigene TV-Produktionsfirmen vorweisen. Pech für die beiden! Denn ohne rund um den Globus verteilte Mega-Villen gelangt man nun mal nicht in den Inner Circle der Super-VIPs. Und bei denen möchte doch vor allem Meghan unbedingt mitspielen, auf Augenhöhe mit hochvermögenden Stars wie Talk-Queen Oprah Winfrey oder Sängerin Adele.
Doch dafür haben die Sussexes ihre Karten ziemlich schlecht gespielt! Mit dem besonderen Label "Royal" können sie seit ihrem Bruch mit dem Königshaus kaum mehr punkten, sorgen vielmehr durch ihr taktloses und aufsässiges Verhalten für eine immer tiefere Kluft zu Harrys Familie, wie zuletzt durch die Wahl des Zeitpunkts, an dem sie ihr neues Töchterchen der Welt präsentierten. "Die Veröffentlichung des ersten Fotos von Lilibet an Weihnachten hat hier alle überrascht", heißt es aus Palast-Kreisen. "Solche Schritte spricht man normalerweise mit dem Büro der Queen ab."
Harry und Meghan wollen beeindrucken
Mit königlichem Glanz können Meghan und Harry ihren neuen Freunden also nicht mehr imponieren. Und nach diversen peinlichen PR-Desastern sorgt auch ihr Kampf fürs Klima eher für hochgezogene Augenbrauen als für Anerkennung. Die beiden müssen sich also schleunigst was einfallen lassen, sonst werden sie für die Leute, zu denen sie so dringend gehören wollen, ganz schnell uninteressant und out, gelten womöglich bald als minderbemittelte Langweiler, die immer nur in der einen ollen Luxus-Bleibe herumhocken. Deswegen jetzt der nächste Schritt: Wenn schon kein glanzvolles Immobilien-Portfolio drin ist, muss wenigstens eine neue Bleibe her: Ihr Anwesen in Montecito, das sie erst 2020 für 12,4 Millionen Euro erwarben, steht nach 19 Monaten bereits wieder zum Verkauf, nach dem Motto: Wenn man sich schon nur eine einzige Villa leisten kann, dann hat eine neue allemal mehr Protz-Potenzial als eine alte …
Große Sorge um Kate! Wie geht es ihr wirklich?
*Affiliate-Link