Prinz Harry & Herzogin Meghan: Nach all dem Drama! Ihre Ehe liegt offenbar in Trümmern
Prinz Harry und Herzogin Meghan haben schon viel gemeinsam durchgestanden. Doch jetzt hängt ihre Ehe am seidenen Faden ...
Die Nerven liegen blank, die Sussexes ziehen nicht mehr an einem Strang: Obwohl Harry und Meghan bisher jeder Krise gemeinsam die Stirn boten, soll jetzt der Haussegen unrettbar schief hängen. Ein bekannter Palast-Insider erklärt, wie es soweit kommen konnte. Bislang hielten sie zusammen, an guten wie an schlechten Tagen. Nicht immer mit einem Lächeln, nicht immer ungezwungen oder leichtherzig – aber letztlich doch wie Pech und Schwefel. Egal, wie viel Kritik und Spott Harry und Meghan in den letzten Jahren um die Ohren flogen, die beiden stärkten sich gegenseitig den Rücken. Doch nun scheinen die Sussexes endgültig im Krisenmodus angekommen zu sein: Hinter den Mauern ihres kalifornischen Luxus-Anwesens soll es nachhaltig krachen.
Prinz Harry bleibt außen vor
Schuld daran sei unter anderem Meghans neue Geschäftsidee, analysiert Royal-Experte und Autor Tom Quinn in der britischen Zeitung "The Mirror". Zur Erinnerung: Beim US-Patentamt wurde eine Lifestyle-Marke mit dem Namen "American Riviera Orchard" angemeldet, unter der etwa Geschirr, Kochbücher und Marmelade verkauft werden. Ein Konzept, dass nach Ansicht vieler Beobachter durchaus erfolgversprechend sein kann. Für Meghan, Harry bleibe mehr oder weniger außen vor, so Quinn, und das behage dem Prinzen ganz und gar nicht: "Die Ironie ist, dass Meghan, wenn es um die neue Marke geht, immer die Spitzenreiterin sein wird und Harry hinterherhinkt – der arme Harry ist dazu bestimmt, immer der Zweite zu sein." Damit spielt der Palast-Insider auf Harrys Memoiren "Spare" (zu Deutsch: "Reserve") an, in denen er sich ausschweifend darüber beschwert, der ewige "Ersatzmann" seines Bruders William gewesen zu sein. Und nun verdammt ihn die eigene Ehefrau beruflich ebenfalls auf den ungeliebten zweiten Rang – mit verheerenden Folgen für die häusliche Harmonie.
Mittlerweile könnten die beiden ihren Zoff nicht mal mehr in der Öffentlichkeit verbergen, betont Quinn. Bei einem gemeinsamen Auftritt auf einem Charity-Event sei nicht jede liebevolle Geste echt gewesen, man habe das Gefühl gehabt, "dass einiges davon erzwungen wirkte." Die beiden wollen, sagt Quinn, auf Teufel komm raus demonstrieren, wie glücklich sie sind, aber "Harry sieht bei den öffentlichen Umarmungen immer sehr unbehaglich aus." Inzwischen sei ihr Miteinander hauptsächlich PR-Strategie: "Ihre Romanze ist ein wichtiger Teil ihrer Marke, und wann immer wir sie jetzt in der Öffentlichkeit sehen, werden sie große Anstrengungen unternehmen, um zu zeigen, dass sie immer noch wahnsinnig verliebt sind." Jedes Anzeichen einer Krise könnte dem Geschäft schaden.
Der wunde Punkt: "Meghan weiß, wie sie ihre schauspielerischen Fähigkeiten einsetzen kann, um eine Marke zum Laufen zu bringen. Harry hat keinen blassen Schimmer. Er weiß nur, wie man ein Royal ist, und das hat er aufgegeben." Ob er nach einer Trennung zu seiner Familie zurück kann?
Quelle
Closer